Sonntagswitz: Heute dann (endlich) Kreuzfahrten usw.

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So, heute bin ich auf See/auf dem Schiff, und daher passen Kreuzfahrtwitze oder solche zu Schiffen usw. ganz gut. Ich hoffe nur, dass ich nicht doch den ein oder anderen davon schon hatte. Hier dann also:

Zufällig hört der Kapitän, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, er solle den Fußboden schrubben.
Schnauzt der Kapitän den Matrosen an: „Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht „Fußboden“ sondern „‚Deck“, und vorne ist der „Bug‘ und hinten das ‚Heck“. Merk dir das gefälligst, sonst werfe ich dich durch das kleine, runde Fenster da hinten!“


Bei der Marine nehmen sie jetzt übrigens nur noch Nichtschwimmer!
Die verteidigen nämlich die Schiffe länger!

und dann noch – hatte ich, glaube ich – schon mal:

Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean.
Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.
„Was hat der denn?“ fragt ein Passagier den Kapitän.
„Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“


Und den auch, aber der ist immer wieder schön.

Ein Magier arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik. Weil die Zuschauer jede Woche verschieden sind, führt der Magier jede Woche die selben Tricks vor. Immer und immer wieder. Doch es gibt ein Problem. Der Kapitän hat einen Papagei und dieser beginnt zu verstehen, wie die Tricks des Magiers funktionieren. Wenn er die Tricks verstanden hat, ruft er laut in die Show hinein:
„Schaut, es ist nicht der gleiche Hut.“
„Schaut, er versteckt die Blumen unter dem Tisch.“
„Hey, warum sind alle Karten Asse?“
Der Magier ist sauer, aber weil es der Papagei des Kapitäns ist, kann er nichts unternehmen.

Doch dann hat das Schiff eines Tages einen Unfall und sinkt. Der Magier findet sich auf einem Stück Holz mitten im Ozean wieder, zusammen mit dem Papagei. Sie starren sich gegenseitig an, doch keiner spricht ein Wort. Dies geht so einen Tage vor sich, dann noch ein Tag und noch ein Tag.

Nach einer Woche sagt der Papagei schließlich: „OK, ich gebe auf. Wo ist das Schiff?“