Auch heute natürlich ein Sonntagswitz. In dieser Woche war es schwierig(er) für mich, mich für eine Thematik zu entscheiden: Da gab es eine große Auswahl, nämlich 100.- Jahrestag der russischen Oktoberrevolution, der Beginn der 5. Jahreszeit am gestrigen Samstag, dem 11.11., in zumindest einigen Landesteilen und dann „mein2 Ereignis „Opa 2.0“. Ich habe mich dann für „Opa“ 2.o entschieden und bringe Witze zu Kindern, Großeltern und alten Leuten. Passt (mir) am besten. Und da sind:
Der Verkehrspolizist in Ostfriesland sieht eine alte Dame neben dem Zebrastreifen über die Straße tippeln.
„Oma“, ruft der, „Sie müssen auf den Strich gehen!“
Antwortet die: „Hab ich nicht nötig. Ich hab ja meine Rente!“
Die Neunjährige schreibt der Oma eine Ansichtskarte aus dem Urlaub:
„Liebe Omi, ich schreibe ganz langsam, weil Mutti gesagt hat, dass du nicht mehr so schnell lesen kannst…..“
„Ein kleines Mädchen wurde von seiner Klassenlehrerin darüber befragt, was sie von den Omas halte.
Sie antwortete:„Eine Oma ist eine Frau, die keine Kinder hat. Das ist der Grund, weshalb sie die Kinder anderer mag.“
Und sie fuhr fort: „
Die Omas haben nichts zu tun. Sie brauchen lediglich, da zu sein. Wenn sie mit uns spazieren gehen, laufen sie langsam, ohne die schönen Blätter oder Raupen zu zertreten. Nie sagen sie: – Geh schneller!“
Für gewöhnlich sind die Omas dick, aber nicht so sehr, so dass sie uns die Schnürsenkel unserer Schuhe nicht zubinden können.
Sie wissen, dass wir immer ein ganz dickes Stück Kuchen, oder sogar das Größte brauchen.
Eine echte Oma schlägt nie. Sie schimpft und lacht zugleich.
Die Omas tragen eine Brille und ab und zu können sie sogar die Zähne herausnehmen.
Wenn sie uns eine Geschichte vorlesen, überspringen sie nie einen Absatz und sie haben gar nichts dagegen, wenn wir die gleiche Geschichte mehrmals vorgelesen haben möchten.
Sie sind nicht so gebrechlich, wie es behaupten, selbst wenn sie öfter sterben als wir.
Jedermann sollte versuchen, eine Oma zu haben, vor allem diejenigen, die keinen Fernseher besitzen.“
Und immer wieder schön:
Fritzchen geht mit seiner Oma in die Stadt.
Er findet einen Fünfeuroschein. Als er ihn aufheben will, sagt die Oma: „Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!“
Sie gehen weiter. Fritzchen findet einen Zehneurokschein.
Die Oma sagt wieder: „Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!“
Auf dem Rückweg fällt die Oma hin. Sie bittet Fritzchen um Hilfe.
Da sagt dieser: „Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!“