Wochenspiegel für die 23. KW., das war(en) der böse Verteidiger, Knöllchen-Horst, Basar, pädophiler Arzt und die Clouddaten

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Heute geht eine interessante Woche zu Ende: Wahlen in Großbritannien, deren Ergebnis man mit dem Satz „Hochmut kommt vor den Fall“ kommentieren könnte, Anhörung des ehemaligen FBi-Direktors Comey in den USA und gestern dann die Eröffnung der Skulptur-Projekte 2017 in Münster – wahrscheinlich mindestens genauso interessant wie die Documenta in Kassel (meinte Staatsministerin Monika Grütters). Und natürlich auch eine Woche mit Blogbeiträge, auf die man hinweisen sollte/kann, nämlich auf:

  1. Du böser Verteidiger wirst nicht mehr beigeordnet – Wenn Verteidiger nicht die Hausaufgaben des Richters übernehmen,
  2. „Knöllchen-Horst“ darf nicht mehr filmen,
  3. OLG Karlsruhe: PoliScan Speed bei grö­ße­ren Messbereichsabweichungen doch nicht stan­dar­di­siert?
  4. Freiwilliger Datenverrat und Staatstrojaner,
  5. Basar,
  6. Der pädophile Arzt – und das strafrechtliche Berufsverbot,
  7. Schuld sind immer die anderen, zum Aktionsbüro-Mittelrhein Verfahren,
  8. Fahrgäste mit E-Scootern dürfen von der Beförderung ausgeschlossen werden,
  9. “Ich stech Dich ab” – Kündigung wegen Morddrohung,
  10. Strafverfolgungsbehörden: Bald direkter Zugriff auf europäische Clouddaten?

Ein Gedanke zu „Wochenspiegel für die 23. KW., das war(en) der böse Verteidiger, Knöllchen-Horst, Basar, pädophiler Arzt und die Clouddaten

  1. Pingback: Jahresspiegel/Themen 2017, das war beA, beA, Gina-Lisa, die Nazischlampe und einiges mehr – Burhoff online Blog

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