Den sonntäglichen Wochenspiegel habe ich mir heute am 1. Weihnachtstag verkniffen. Wer den Wochenspiegel vermisst, dann bitte hier schauen: Der ist schon am Freitag gelaufen.
Aber den Sonntagswitz, den bringe ich heute dann doch. Der bietet sich wie immer an, und heute natürlich zu Weihnachten mit, Zum teil sicherlich schon bekannt, aber doch immer wieder schön:
Was wäre, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?
„Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln. Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.“
Treffen sich 2 Blondinen, sagt die eine: „Dieses Jahr ist Weihnachten an einem Freitag!“
Sagt die andere: „Hoffentlich nicht an einem 13ten!“
Der Familienvater will seine kleine Tochter zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm, zieht es sich im heimlich an, nimmt Sack und Rute und geht in das Wohnzimmer und beginnt mit folgendem Text:
„Von draußen, vom Walde komm ich her.
„Ich muss euch sagen, es Weihnachtet sehr,
und überall auf den Tannenspitzen,“
sah ich die goldenen Lichtlein blitzen.“
Darauf die Tochter zur Mutter: „Mama, ist Papa wieder mal besoffen?“
Fritzchen bekommt zu Weihnachten eine Spielzeugeisenbahn geschenkt. Er baut sie sofort auf zieht sich eine Mütze an und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen.“
Schnell kommt seine Mutter aus der Küche gelaufen: „Das sagt man nicht, Fritzchen. Zur Strafe gehst du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!“
Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer zurück, geht an die Eisenbahn und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen und wegen dem riesen Arschloch aus der Küche haben wir eine Stunde Verspätung.“
In dem Sinne: Nochmals frohes Fest 🙂 🙂 .