Sonntagswitz heute? Nun, im Angesicht des G-7-Gipfels in Bayern und der in NRW dem dortigen Oppositionsführer verloren gegangenen Klausuren: Zu Politikern: Und das wären:
Angela Merkel stirbt. Sie kommt in den Himmel und trifft auf Petrus.
Der sagt: “Hallo liebe Frau! Ihnen steht nun eine Entscheidung bevor: Wollen Sie im Himmel bleiben oder in die Hölle?” Daraufhin Merkel: “Ich würde mir gerne beides einmal ansehen.”
Petrus führt sie zuerst in die Hölle. Alle Freunde (?) von Merkel sind dort. Sie trinken, feiern ausgelassen und lachen zusammen. Anschließend führt Petrus sie in den Himmel. Dort sitzen die ganzen Engel auf den Wolken, schauen dämlich in die Gegend und spielen monoton auf ihren Harfen.
Schließlich sagt Merkel zu Petrus: “Also wenn das so ist, würde ich lieber in die Hölle. Im Himmel ist es mir viel zu langweilig.” – “Ihr Wunsch sei mir Befehl…” erwidert Petrus.
Sie gehen zusammen wieder in die Hölle, doch all ihre Freunde lachen und feiern nicht mehr, stattdessen arbeiten und schufteten sie im Schweiße ihres Angesichts.
“Was ist denn hier passiert?!” ruft Merkel entsetzt. “Naja,” meint Petrus, “das kennen Sie ja: Gestern war vor der Wahl, heute ist nach der Wahl.”
Im Urlaub tritt ein Wanderer versehentlich in ein Bodenloch und fällt hin. Zufällig kommt die Bundeskanzlerin Merkel vorbei und hilft ihm wieder auf die Beine. “Jetzt müssen Sie mir bei der nächsten Wahl aber Ihre Stimme geben”, meint sie. Da antwortet der Mann: “Ich bin doch nur aufs Knie gefallen und nicht auf den Kopf!”
Zusatz: Kann man beliebig abändern 🙂
Manche Politiker versprechen nichts, aber das halten sie dann auch.
und dann war da noch:
Der Bundespräsident ist zum Staatsbesuch in London. Er trifft die Queen und darf mit einer Kutsche durch die britische Hauptstadt fahren. Plötzlich hebt eines der Pferde den Schweif und furzt. Es beginnt tierisch zu stinken.
Der Queen ist das ziemlich peinlich, weshalb sie sagt: “Oh, I’m so sorry, Mr. President!”
Antwortet dieser: “Ach, das macht doch nichts, Eure Hoheit. Und ich habe erst gedacht, es sei das Pferd gewesen.”