So, das ist dann der letzte Wochenspiegel für das Jahr 2014. Wir haben zwar noch eine Woche bis zum Jahreswechsel, aber die ist traditionsgemäß wegen der Weihnachtstage sehr ruhig, so dass sich ein Wochenspiegel kaum lohnt. Daher gibt es am nächsten Sonntag dann den Jahresspiegel 2014. Aber man weiß ja nie. Vielleicht ja dann doch auch einen Wochenspiegel, wenn interessante Dinge passieren, so wie in der ablaufenden Woche das „Reusgate“. Da plätschert eine Woche verhältnismäßig ruhig vor sich hin, und dann der Knaller, der natürlich auch die Blogs bewegt hat, auch uns mit Marco Reus: Warum keine Sperre für die Erteilung der Fahrerlaubnis? Wir berichten daher dann über:
- das „Reusgate“ mit u.a. Der teuerste Strafzettel aller Zeiten? Marco Reus muss 540.000 Euro zahlen. und der „Verkehrrechtsexperte spricht….“ oder: „Reus„
- und wer hätte gedacht, dass Marco Reus es mal in eine erste juristische Staatsprüfung schafft? 🙂
- Verkauf von Prüfungsthemen für das zweite juristische Staatsexamen – 1. Prozesstag,
- LG Verden bietet Edathy Einstellung gegen Geldauflage an, allerdings: Hat das LG wirklich?
- das BVerfG und die Erbschaftssteuer, u.a. mit: Minderheitenvotum BVerfG zur Erbschaftssteuer hat es in sich,
- Reform der Selbstanzeige tritt jetzt definitiv am 1. Januar 2015 in Kraft,
- BGH: Presse als „Wachhund der Öffentlichkeit“ – Mails von geklautem Politiker-Laptop dürfen veröffentlicht werden,
- Wenn ein Fahrzeugführer nach links in ein Tankstellengelände abbiegt.
- Unter dem Ministerinnen-Hut darf ein politischer Kopf stecken
- und dann war da noch: Knaller!: Muss Hoeneß-Verfahren wieder aufgerollt werden?