Wie üblich berichte ich heute über das, was in der vergangenen Woche in den Blogs passiert/gepostet worden ist. Das ist immerhin der 238. Wochenspiegel, derzeit leider mit einem kleinen technischen Problem in der Ansicht, das die Technik leider – trotz Mahnung – noch nicht in den Griff bekommen hat, wofür ich mich entschuldige. Inhaltlich hat das keine Auswirkungen. Und zugleich mit der Ankündigung, dass es in der nächsten Woche – lassen wir die Gründen zunächst noch einmal offen – ggf. einmal keinen Wochenspiegel geben wird. Den holen wir dann aber nach. Also, auf gehts mit dem heutigen Spiegel, in dem wir berichten über:
- einige Anmerkungen zum Mollath-Urteil,
- einen von seinem Rechtsanwalt enttäuschten Mandanten,
- Gehaltsnachzahlungen für Referendare, das wird den Finanzminister in NRW aber freuen, vgl. auch noch hier und hier,
- den Dresscode für Juristen,
- das Middelhoff-Urteil als Turning Point,
- XING und Impressum – noch keine klare Linie der OLGs, vgl. dazu auch hier,
- Die Kohl-Protokolle: Klappe, die nächste!,
- die Mandatsbearbeitung in angemessener Zeit,
- und dann war da noch der Super-GAU für einen Anwalt – 90.000 € Schadensersatz wegen zu spät weitergeleiteter E-Mail,
- und dann noch aus gegebenem Anlass, einen netten „Kommentar“ zu unserem RVG-Kommentar: Willst Du nichts verschenken? – besten Dank Herr Kollege.