Die Meldung der letzten Woche war (natürlich) die „Frische-Wäsche-Entscheidung“ des OLG Hamm. Das erste Blog, das etwas dazu gebracht hat, war der Kollege von der Strafakte und dann haben sich die Postings zu dieser Entscheidung flächenbrandartig vermehrt. Ich wollte darüber an sich auch berichten, aber die achte oder neunte Meldung zu der PM, das erschien dann doch ein wenig viel. Also warte ich ab, bis der Volltext vorliegt und bringe heute nur einen Link zum Kollegen von der Strafakte, der das „Aufschlagsrecht“ hatte 🙂 . Wir berichten also über:
- Täglich frische Wäsche,
- die (gebührenrechtliche) Frage, ob ein Rechtsanwalt/Verteidiger zu teuer ist, die m.E. anders gestellt werden müsste:, nämlich: „Sind die Honorare von Rechtsanwälten angemessen?“, vgl. dazu auch hier,
- ESO erleidet nächsten “Schiffbruch” – Messdaten gehören nicht dem Hersteller, auch da warte ich auf den Volltext,
- Doppelte Kalenderführung, oder: manchmal kommt es anders als eine Kammer hofft,
- eine „Posse“ aus Baden-Württemberg mit: Baden-Württemberg: Wir können alles, ausser Hochdeutsch, Beamtenrecht und Strafprozessordnung,
- eine Verlobung im Gerichtssaal,
- die Zulässigkeit der Berichterstattung über den Inhalt rechtswidrig beschaffter E-Mails,
- nochmals: BVerfG: Entscheidungen zum Deal im Strafprozess,
- und immer wieder schön: Scheidungswaise Haustier,
- und dann war da noch: Was die Juristen im September erheiterte.