Wir berichten aus der 41. Woche – und zwar über das NSU-Verfahren, das derzeit m.E. – so weit man das aus der Ferne beurteilen kann, – recht ruhig verläuft – und dann über das sicherlich die Woche medial mitbeherrschende Thema des „Protz-Bischofs“ aus Limburg. – und dann noch über da ein oder andere u.E. Interessante, nämlich über:
- das NSU-Verfahren, nur mit: Eltern von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt als Zeugen geladen, und “Kaninchenfrau” und “Balkonmann”: Die Episode des Dortmunder Dachfensters
- den „Limburger-Käse„, mit: Der Bischof und die falsche Versicherung an Eides statt, oder Du sollst nicht falsch Zeugnis reden …, ,
- den „Protz-Bischof mit: Warum kein Haftbefehl gegen Tebartz-van Elst?,
- die „Gewerbeauskunftzentrale„,
- die interessante Frage: Darf man fremde E-Mails im Netz veröffentlichen?,
- die Unzulässigkeit des Einspruchs per Fax beim RP Kassel,
- die Frage: Kippt deutsche Autofahrerin mit EU-Hebel Mautregelung {…..in Österreich!…}? – könnte auch bei uns interessant werden :-),
- Bodo Ramelows Triumph und die Grenzen der streitbaren Demokratie,
- die Frage: Warum Jura studieren?– fragt man sich besser vor Studienbeginn
- und dann war da noch die Frage, ob „Grillen mit Johann Lafer als mediale Grundversorgung?“ anzusehen ist.