Spitzfindige Kunden und Autofahrer waren in dieser Woche besonders beliebt. Bewegt hat die Leser zudem der Tod eines Praktikanten und Post aus dem Kollegenkreis. Wir berichten also über:
- 1.Nachlese zu Mollath: Das Gutachten, vgl. dazu auch hier,
- dazu passt: 6 Jahre anstatt 4 Monate für eine Körperverletzung – einer von wohl etlichen „unbekannten Mollaths“,
- Ordentlich ins Aus geschossen hat sich ein bekannter Elektrogroßmarkt mit einer – so wohl nicht geplanten – Werbeaktion: Eigentor für Media Markt. Oder: Der Kunde ist nicht blöd!,
- Die lieben Kollegen: Auch Post von Kollege „Lügner und Betrüger“ muss der Anwalt annehmen,
- ein wenig zum Ermitlungsverfahren, zur Durchsuchung, und zwar zur Nachtzeit, oder zum „Wimmelkästchen„,
- „Sie haben schöne Brüste…“ reicht nicht automatisch für eine fristlose Kündigung,
- Hohe Strafen im Krefelder Drogenprozess. Trotzdem kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein.,
- (Be)trügt der Gut(e)schein? Unterschlagung und Computerbetrug durch Einlösen eines irrtümlich zugesandten Online-Gutscheins?,
- Höllenengel hinter Gitter: Oh Omertà – der reuige Rocker,
- und zuletzt: Tod eines Praktikanten.