Mal wieder – zum Start in die Karwoche – das ein oder andere von den „dämlichen Dieben“.
Seinen Arbeitgeber erpressen wollte ein 39jähriger Mann.
Seine Forderung war unmissverständlich: „10 000 DM, sonst erzähle ich der Polizei, dass ich bei ihnen schwarzarbeite.“
Eine persönliche Geldübergabe erschien dem Mann allerdings als zu riskant. Deshalb forderte er, dass die geforderte Summe auf sein Konto eingezahlt werden solle und übermittelte seine Kontonummer. Noch am selben Tag wurde der Erpresser von der Polizei festgenommen.
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Anscheinend war der Mann benebelt oder er hatte wirklich noch nie eine Turnhalle von Innen gesehen – sonst hätte er gewusst, wie flexibel Fensterscheiben aus Plexiglas sein können.
So aber nahm er einen Stein zur Hand, holte aus und warf ihn mit viel Schmackes in das Schaufenster einer Getränkehandlung in Arkansas, um anschließend, so hoffte er, mit einigen Flaschen Hochprozentigen das Weite suchen zu können. Doch der mit viel Energie geworfene Stein prallte an der Plexiglasscheibe ab und traf den verhinderten Dieb am Kopf, der wie vom Blitz gefällt sofort zu Boden ging.
Dieser Vorfall wurde von einem Video-Überwachungssystem aufgezeichnet und der Dieb konnte noch vor Wiedererlangen des Bewusstseins von der Polizei verhaftet werden.
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Wie der Jäger der Schweißspur, so folgte die New Yorker Polizei einem Räuber.
Als dieser einen Taxifahrer ausrauben wollte, fuchtelte er der maßen nervös mit seiner Pistole herum, dass er sich in den rechten Fuss schoss. Der Taxifahrer fiel im Glauben erschossen worden zu sein in Ohnmacht – die Polizei ging nur den Bluttropfen des Gangsters nach.
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Der Dieb bricht in ein Getränkelager ein, um einen Kasten Bier zu stehlen. Beim Wegtragen nach etwa 500 Meter merkt der Dieb: Das Bier ist alkoholfrei!
Er geht zurück, um den Kasten „umzutauschen“ und wird dann von der Polizei erwischt, als er einbricht, um einen vollen Bierkasten zurückzubringen.