Nach längerer Zeit mal wieder etwas zu den“Dämlichen Dieben“ –
Zu Übermütig war eine fünfköpfige Tresorknackerbande aus Berlin, die innerhalb eines Jahres bereits 31 Tresore aufgeschweißt hatte.
Bei dem letzten Coup ließ sich ein Bandenmitglied von hinten knipsen, mit heruntergelassener Hose. Das Bild deponierten die Gangster zum Hohn in den geleerten Tresor. Das Hinterteil konnten die Polizisten nicht identifizieren, wohl aber den auffälligen Sportpullover, den der Fotografierte trug. Rasch hatten sie ermittelt, wo er gekauft wurde – und der Panzerknacker hatte mit Kreditkarte bezahlt.
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Ein Herz für Kinder hatte ein Einbrecher aus West Valley City, Utah, der bei einem Einbruch in ein Appartement durch lautes Kindergeschrei aus der Nachbarwohnung gestört wurde.
Er brach auch in dieses Appartement ein, weckte die Mutter und forderte sie auf, ihr Baby zu füttern und die Windeln zu wechseln. Als diese nicht reagierte, wechselte er eigenhändig die Windeln und hielt anschließend der erschrockenen Mutter eine Moralpredigt.Kurz nachdem er die Wohnung verließ, wurde er von der Polizei aufgegriffen.
Ich denke: Strafmildernde Umstände :-).
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In einer mehr als peinlichen Situation fand ein Hausbesitzer aus Tennessee einen Einbrecher vor – er war in der Hundetür steckengeblieben.
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Und dazu passt:
Bei einem Einbruch in eine Frankfurter Diskothek verkeilte sich der 20jährige Einbrecher in einem Fenster und musste von der Feuerwehr mit Schneidbrennern befreit werden.
Zu der Tresorknackerbande aus Berlin: Dieser Fall zeigt doch wieder mal, wie sehr die Bildüberwachung die Beweissicherung erleichtert. Wahrscheinlich war keine Überwachungskamera installiert, so dass die Einbrecher – um die Polizeiarbeit zu unterstützen – zur eigenen Polaroid greifen mussten.