Heute mal wieder etwas aus der Sammlung „Dämliche Diebe“, zumindest zum Schmunzeln.
Probleme mit seinem Gewicht hatte ein Einbrecher in Solingen, der im Schornstein eines Zweifamilienhauses stecken blieb. Sein Komplize musste bei der 82jährigen Nachbarin klingeln und die Feuerwehr herbeitelefonieren. Nach zweieinhalb Stunden war der beleibte Einbrecher befreit.
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Ein passionierter Sammler von Sportlerautogrammen ist der 42jährige arbeitslose Henryk L. Mehrere tausend Stück hatte er schon gesammelt.
Allerdings überstieg die Korrespondenz langsam aber sicher seine finanziellen Möglichkeiten des Brandenburgers. Deshalb legte er ausländische und deutsche Briefmarken unter einen Farbkopierer und schnitt anschliessend die Zacken mit einer Nagelschere aus. Die deutschen klebte er auf die Bittbriefe, die ausländischen auf die Rückumschläge. Jedoch ging er nicht bei jeder Briefmarke sorgsam genug vor: Er viel bei der Post auf, als hundert Briefe mit kopierten Marken aus dem In- u. Ausland bei ihm eintrudelten.
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Auch nett: Eine Millionärsvilla im amerikanischen Bel Air wurde von einem Dieb heimgesucht.
Dieser verlor aber die Orientierung in den zahlreichen Räumen des Gebäudes nicht zurecht, und landet schon panisch geworden, im Schlafzimmer des Besitzers. Diesen bittet er, ihn doch irgendwo herauszulassen.
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Und dann war da noch ein Unbelehrbarer 30-jährige. Der war aus einer Freiheitsstrafe wegen Autodiebstahls entlassen worden. Er stahl vor dem Gefängnistor ein Auto, um damit nach Hause zu fahren.
„Er viel bei der Post auf“
Na dann fiel Fergnügen.
ah, hatten wir lange nicht mehr. peinlich. „fiel Fergnügen“ ist aber auch nicht ganz richtig 🙂
Briefmarkenzacken mit einer Nagelschere ausschneiden. In der Zeit könnte man vermutlich selbst in Brandenburg mit einem Niedriglohnjob genügend Geld verdienen, um sich Briefmarken zu kaufen….
des Menschen Wille ist sein Himmelreich 🙂