Die Klage von Bettina Wulff gegen Google und ihr Vorgehen gegen die „Rotlichtgerüchte“ sind das beherrschende Thema in den Postings der Blogs der letzten Tage. Ich will das jetzt gar nicht thematisch aufgreifen; kann ich auch gar nichts zu beitragen, da ich mich mit den anstehenden Fragen nicht auskenne. Da lasse ich es lieber.
Ich will hier nur auf einen Beitrag bei LTO verweisen, der die Thematik unter der Überschrift „Aus der Einbahnstraße in die Sackgasse“ aufgreift. Vielleicht führt er ja weiter.
Alles PR und alle lassen sich vor den Karren der PR-Maschinerie spannen um die Werbetrommel für Fr. Wulff zu rühren..
ok, aber die Google-Frage ist grundsätzlich interessant. Das Timing natürlich auch :-).
Naja, ist wohl kaum Zufall wenn Fr. Wulff binnen 2 Wochen (oder was da gesagt worden ist) ein Buch herausbringt.
Sie wurde ja nicht erst seit gestern diffamiert – außerdem wenn ich eine Eidesstattliche Versicherung abgebe, heißt es ja nicht, dass ich die Wahrheit spreche.. -.-
Es haben schon ganz andere Menschen Meineid begangen.. und da ging es um wesentlich mehr als eine fragwürdige Vergangenheit als Prostituierte..
ich denke, wir formulieren besser: als eine vermeintlich fragwürdige Vergangenheit…
ich sehe das hier als vieraugengespräch an und berufe mich auf: 1 BvR 461/08 🙂
sicher ist sicher 🙂