Sonntagswitze: Heute mal zum Alkohol

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Unseren Beitrag zur vorsätzlichen Trunkenheitsfahrt (vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 16. 02. 2012 – III-3 RVs 8/12 und hier) hatte ein Kommentator mit der Bemrekung versehen:

„Zu besoffen, um die Trunkenheit zu erkennen. Da fallen mir die zugegeben nicht mehr taufrischen Witzchen von ” Herr Richter, wieso ich gefahren bin? In meinem Zustand konnte ich doch nicht mehr zu Fuß gehen!!” oder “Tragt mich zu meinem Auto, ich fahr Euch alle heim” ein.

Das hat mich auf die Idee gebracht, mal nach „Alkoholwitzen“ zu suchen. Hier dann eine kleine Ergebnisauswahl – auch zum Teil nicht mehr ganz frisch 🙂

Fritzchen sitzt bei seinen Hausaufgaben: „Du Papa. Was ist das für ein Satz: ‚Es ist kein Bier im Haus?'“
Stöhnt der Vater auf: „Das ist kein Satz – das ist eine Katastrophe!“
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Zwei Männer in der Kneipe: „Ich glaube, im Bier sind weibliche Hormone?“
„Wie kommste denn da drauf?“
„Ganz einfach: Immer wenn ich zuviel davon trinke, kann ich nicht mehr Auto fahren.“
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Der angetrunkene Fahrer säuselt: „Ich habe nur Tee getrunken!“ Darauf der Polizist: „Dann haben Sie mindestens 1,8 Kamille !!
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Und dann noch:
Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: Du sollst auch deine Feinde lieben!

Ein Gedanke zu „Sonntagswitze: Heute mal zum Alkohol

  1. cepag

    Der Klassiker der Rechtfertigung der alkoholisierten Pkw-Fahrt, mir vor Jahren in einer Ermittlungsakte untergekommen:

    Polizeieinsatzbericht: Auf Befragen, darum er den Wagen genommen habe, antwortete der Beschuldigte „Auto hat vier Räder, kippt nicht um“, was er offensichtlich zum Zwecke der Abgrenzung gegenüber einer alternativen Motorrad- oder Fahrradfahrt meinte.

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