Ein Bischof kontrolliert in Zeiten wie diesen seine Pfarreien.
In der letzten Pfarrei ein Pfarrer, 1.80 m groß, schlank, dunkles halblanges gelocktes Haar, riecht nach teurem Parfüm (es ist nicht Bischof Mixa :-).
Der Bischof lässt sich alles zeigen (Kirche, Pfarrhof usw.), alles in Ordnung.
Dann gehen beide Richtung Privatgemächer des Pfarrers.
Plötzlich huscht aus einem Raum eine Blondine, 1,80 groß, vollbusig, rote High Heels, Minirock.
Bischof: „Wer ist das bitte?“
Pfarrer: „Die Pfarrersköchin!“
Bischof: „Wo schläft die, doch nicht in diesem Haus?“
Pfarrer: „Natürlich, in meinem großen, breiten Bett, Platz genug.
Der Pfarrer zeigt dem Bischof ein verspiegeltes Schlafzimmer mit einem übergroßen französischen Bett.
Bischof: „Was ist, Herr Pfarrer wenn SIE Gefühle kriegen sollten und ihre Köchin liegt neben Ihnen?“
Pfarrer: „Dann steh ich auf, nimm den Schäferhund, gehe eine Runde um die Kirche und den Friedhof, dann sind die Gefühle weg und ich leg mich wieder nieder!
Bischof: „Aha, aber was ist, wenn die Köchin Gefühle kriegt?“
Pfarrer: „Dann steht Sie auf, nimmt den Hund und macht das Gleiche!“
Bischof: „Und was ist, wenn Sie BEIDE gleichzeitig Gefühle kriegen???“
PFARRER zum BISCHOF: „Ja, dann muss der Schäferhund alleine gehen!“
Ich kenne den etwas anders:
Die beiden schlafen in einem Doppelbett – getrennt von einem Brett in der Mitte.
Der Bischof frägt „mein Bruder, was ist, wenn dich doch des fleisches Lust überkomm“
Der Pfarrer „dann kann man das Brett auch ganz schnell wieder abmontieren“