Sonntagswitz: Dämliche Diebe (u.a.) XXIX

© Teamarbeit – Fotolia.com

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Ich habe schon länger nichts mehr zu den dämlichen Dieben pp. gemacht. Die ein oder andere Nachricht hängt aber noch in meinem Ordner, und zwar u.a. diese:

In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976.

Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf.

Daraufhin ließ der Autodieb den Golf stehen, klemmte aber einen Zettel hinter den Scheibenwischer: „Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!“

Anmerkung: Nicht dämlich, sondern dreist 🙂

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In Louisiana kam ein Mann in ein kleines Straßenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse öffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehändigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurückließ.

Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fünfzehn Dollar.

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Ziemlich haben sich Diebe in Saarmund bei Potsdam angestellt, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen.

Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens.

Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute – dem Kontoauszugsdrucker...

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und: – schon nicht mehr zum Lachen:

In den Wind schlug ein Einbrecher alle gutgemeinten Warnungen vor den Gefahren des Sonnenbadens, als er während eines Einbruchs in ein Krankenhaus in Salisbury eine Sonnenbank entdeckte.

Flugs entledigte sich seiner Kleidung und legte sich unter die Höhensonne. Die Zeituhr stellte er auf 45 Minuten ein.

Stunden später suchte der Mann erneut Hospital auf. Doch dieses Mal kam er als Patient – vor Schmerzen halb wirr und über und über mit Brandblasen bedeckt. Da er immer noch den Arztkittel trug, den er bei dem Einbruch in Salisbury entwendet hatte, riefen die misstrauisch gewordenen Schwestern die Polizei. Wie sich herausstellte, hatte der Sonnenanbeter sein Sonnenbad unter einer Spezialmaschine genommen, mit der Verbrennungsopfer behandelt werden. Dabei hatte er die maximale Behandlungsdauer von 10 Sekunden um das dreihundertfache überschritten. Nach Aussagen der Ärzte wird er für sein Leben vernarbt bleiben.

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