Die „Westfälischen Nachrichten“ berichten heute über Vorschläge zur Verschärfung der Promillegrenze für Radfahrer, wohl nicht nur in Münster, sondern landes-/bundesweit. Gefordert wird, dass Radfahren ab 0,8 oder 1,0 Promille künftig als Ordnungswidrigkeit geahndet werden soll.
Na, bei der Vielzahl von Radfahrern in Münster, tun sich da für die münsterischen Kollegen neue Betätigungsfelder auf. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass alle Radfahrer hier angetrunken fahren. Übrigens die Forderung kommt vom 9. Deutschen Verkehrsexpertentag; vgl. zum Programm hier.