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Rückschau auf den Wochenspiegel 13. KW./2015, mit Flug U 9525, Pflichtverteidigung, MiLoG für Referendare

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Und dann heute noch einmal Rückschau, und zwar auf den Wochenspiegel aus der 13. KW/2015, alos noch einmal 10 Jahre zurück. Der hatte folgenden Inhalt:

In der vergangenen Woche war beherrschendes Thema in den Medien der Absturz des German Wings Flug von Barcelona nach Düsseldorf, der uns sicherlich noch länger beschäftigen wird. Das Thema hat dann auch einige Blogs bewegt. Wir berichten (daher) über:

    1. Flug4 U 9525 Flugzeugabsturz: Todesermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Germanwings-Flug 4U9525 und das Rätsel darum, was passiert sein könnte,  und Flugzeugabsturz: Todesermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf
    2. und über die Folgen mit: Co-Pilot – GermanWings 4U9525 – die Hetze geht los,  Bildzeitung bringt Unschuldsvermutung zum Absturz, Der mediale Umgang mit dem Germanwingspiloten -Ein ZwischenrufAbsturz der Germanwings-Maschine – Welche Ansprüche haben die Angehörigen?
    3. Das Strafbefehlsverfahren – Gerichte auf Autopilot?
    4. Kür und Pflicht vor Gericht und Zehn Thesen zur Pflichtverteidigung,
    5. Detektivkosten sind zu erstatten wenn sie notwendig waren,
    6. Dürfen Messgerätehersteller die Herausgabe von Beweismitteln verweigern?,
    7. Verkehrsunfall: OLG Frankfurt sieht es als fahrlässig an, keinen Anwalt einzuschalten,
    8. Rechtfertigt die Glaubens- und Gewissensfreiheit eine Sachbeschädigung?
    9. und dann noch: Was kostet das Jurastudium?,
    10. dazu dann noch die Frage: Unterfallen Rechtsreferendare dem Mindestlohngesetz?

Rückschau auf den Wochenspiegel 12. KW./2015, das war u.a. der Fall Rupp, die Vorratsdatenspeicherung

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Und wie immer, wenn ich unterwegs bin und das Erstellen eines Wochenspiegels nicht möglich ist, gibt es eine Rückschau, was früher so war. Und dieses Mal habe ich mir überlegt, 10 Jahre zurückzuschauen, also in die 12. KW aus dem Jahr 2015. Ist doch auch mal geaz nett.

Da hatten wir folgende Beiträge im Wochenspiegel:

„Die vergangene Woche war dann die mit dem Frühlingsanfang und vor allem mit der Sonnenfinsternis, die – zumindest hier in Münster – keine war = es war nebelig. Das verdeckt aber nicht den Blick auf m.E. interessante Postings der vergangenen Woche, und da sind:

    1. der Fall Rupp beim LG Landshut mit: „…da dürfen wir alles“,  oder: Nachwehen der bayrischen Justiz im Todesfall Rudi Rupp, oder:  Was ist nur mit einigen unserer Staatsanwälte los?,
    2. Schockierend {für vielleicht 1 Anwalt, aber}: Ein Anwalt ist nicht Benetton!
    3. Zwei Jahre: nichts,
    4. dazu passt: Digitale Akte bei der Staatsanwaltschaft,
    5. Ein Bericht aus dem Leben eines Schöffen,
    6. Wenn das Auto weg ist und der Kaskoversicherer bestreitet, dass es gestohlen wurde,
    7. Keine Herausgabe eines nicht rechtskräftigen Strafurteils,
    8. Comeback der Vorratsdatenspeicherung: Wie wird das neue Gesetz aussehen?,
    9. und dann war da noch: Terminabstimmungsgezeter,
    10. und dann war da noch ganz zum Schluss für die mitlesenden Studenten: Geldsparen im Studium, lang, lang ist es her.“

Wochenspiegel für die 43. KW/2019, verseuchtes KG, Entbindungsantrag, Klassenfoto und Xavier Naidoo

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Und dann hier der Wochenspiegel. In dieser Woche aber mal wieder nichts Aktuelles, denn ich bin ja unterwegs und ein „Rumpfwochenspiegel“, also nur bis einschließlich Mittwoch bringt auch nicht.

Ich blicke also zurück und das dann mal gleich fünf Jahre in den Wochenspiegel für die 43.KW/2019. Da hatte ich auf folgende Beispiele hingewiesen:

„Hier dann der Wochenspiegel für die 43. KW. Ja, wir sind schon spät im Jahr, heute haben wir ja auch schon die Uhren umgestellt. Jetzt ist es richtig Herbst.

Im heutigen Wochenspiegel weise ich hin auf:

  1. BayObLG: 20 Minuten vor Hauptverhandlung eingegangener Entbindungsantrag muss berücksichtigt werden,

  2. Update Kammergericht: „Nicht vor 2020 wieder am Netz“ – willkommen im 21. Jahrhundert 🙂 oder auch Beim Kammergericht geht’s nicht voran

  3. OLG Hamm zum Beschlussverfahren: Beschwerdegericht kann Kenntnis vom Akteninhalt nehmen, nicht aber Beweise würdigen,

  4. Gericht will keine Textbausteine,

  5. Verdeckte Videoüberwachung Beschäftigter als letztes Mittel zulässig,

  6. Haft ohne Rechtsgrundlage – Zur Haftanordnung im Zuge von Binnengrenzkontrollen,

  7. Klassenfotos: Lehrer muss Abbildung seiner Person im Jahrbuch dulden,

  8. OLG Nürnberg: Die Behauptung „Er ist Antisemit“ stellt eine Persönlichkeitsrechtsverletzung dar / Xavier Naidoo,

  9. BVerfG: Diverse Verfassungsbeschwerden gegen Dieselfahrverbote werden nicht zur Entscheidung angenommen,

  10. und aus meinem Blog dann: Reisekosten, oder: Darf der Rechtsanwalt mit dem Taxi fahren?, ist überraschend, dass ein gebührenrechtlicher Beitrag es schafft, der Renner der Woche zu werden, allerdings bei dem Thema nun so überraschend dann auch wieder nicht.

Wochenspiegel für die 48. KW./2021, das war Corona, 2 x beA, Koalitionsvertrag 2021, Alexa und Parteiverrat

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Und dann heute am 1. Adventswochenende noch einmal eine Rückschau. Ich müsste zwar, wenn der Beitrag online geht, schon gelandet sein, aber: Ich bin dann noch auf der Rückfahrt und komme noch nicht dazu einen Wochenspiegel aufzustellen. Also noch einmal Rückschau, und zwar noch einmal auf das Jahr 2021, und zwar:

Wochenspiegel für die 48. KW., das war Corona, 2 x beA, Koalitionsvertrag 2021, Alexa und Parteiverrat

Der hatte folgende Hinweise:

  1. Flötistin hat ohne Corona-Test ausgeflötet
  2. Ampelparteien beschließen Legalisierung von Cannabis,
  3. Der Koalitionsvertrag 2021: Ein digitaler Umbruch
  4. Amazon Alexa und der Datenschutz,
  5. Änderungen des TKG durch das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKMoG) am 01.12.2021 in Kraft getreten
  6. Noch 17.607 Rechtsanwälte ohne beA?,
  7. OLG Koblenz zur Darstellung der Betroffeneneinlassung und Voreintragungen im Bußgeldurteil,
  8. LG Hagen: Verteidiger erhält Einsicht in die PoliScan-Messreihe,
  9. Schöne Bescherung? Anwaltspostfach beA erhält drei Wochen vor Weihnachten neue Optik
  10. und dann noch aus meinem Blog: Divers II: Parteiverrat (§ 356 StGB) des Rechtsanwalts, oder: Begriff der “derselben Rechtssache”

Rückschau: Wochenspiegel für die 47. KW./2018, das war(en) Peinlichkeiten beim LG Koblenz, pornografische Schriften, ahnungslose Justiz und untätige Justiz

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Und heute – ich bin noch immer unterwegs – ein weiterer „Rückschauwochenspiegel“, und zwar auf den aus der 47. KW. für das Jahr 2018 – ja, so lange liegt einiges schon zurück 🙂 . Der Wochenspiegel lautete:

Wochenspiegel für die 47. KW., das war(en) Peinlichkeiten beim LG Koblenz, pornografische Schriften, ahnungslose Justiz und untätige Justiz

Und er hatte folgenden Inhalt:

  1. Eine Ansammlung von Peinlichkeiten I, oder: Landgericht Koblenz scheitert an sich selbst, und Eine Ansammlung von Peinlichkeiten II, oder: Landgericht Koblenz und übel heruntergespielte Verfassungsverstöße – zwei Beiträge zum erneuten Scheitern des Verfahrens „Aktionsbüro Mittelrhein“ am LG Koblenz,
  2. Wenn die Justiz auch einfach mal keine Ahnung hat,
  3. Ich bin doch keine Maschine!
  4. Das Drumherum,
  5. Die unberechtigt vergebene TÜV-Plakette – und die Falschbeurkundung im Amt,
  6. Erst zuwarten und dann die Keule rausholen? Geht nicht!,
  7. Pornographische Schriften – und der Kindesmissbrauch,
  8. Wer Polizist/Polizistin werden möchte, verzichte auf’s Tattoo?
  9. und dann noch einmal: OLG Bamberg: Beweisverwertungsverbot auch bei unterlassener Betroffenenbelehrung im Bußgeldverfahren
  10. und aus meinem Blog: Amtsrichter und Pflichtverteidigerin 6 Monate untätig ==> Entschädigung nach dem StrEG, oder: Unfassbar.