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Als 5000. Beitrag ein „Donnerstagswitz“, oder: „Jurawitze 5.000“

© farbkombinat – Fotolia.com

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Wenn die Statistik bei JuraBlogs richtig zählt, ist dieses unser 5.000 JuraBlogs-Beitrag. Müsste ungefähr passen, unsere Statistik gibt etwas andere Zahlen, aber das kann mit der Umbenennung zusammenhängen., die wir zwischendurch hatten und auch mit Löschungen. Also, gehen wir von 5.000 bei JuraBlogs aus und freuen uns über diese Zahl. Umgerechnet sind das rund 78 Beiträge/Monat, also 2,6/Tag 🙂 .

Ich habe dann länger überlegt, was man machen könnte „zur Feier des Tages“ mit dem Jubiläumsbeitrag. Nun, sicherlich nicht Anfängerfehler oder „Klassischer Fehler“, sicherlich auch keine Haftsachen oder Ähnliches. Das passt dann doch nicht so gut. Da bleibt dann nur aus dem Kessel Buntes ein „Sonder-Sonntagswitz“, also ein „Donnerstagswitz“ und da nehme ich dann die Jura/die Juristen.

Vorab aber allen Lesern der letzten 4.999 Beiträge herzlichen Dank für das Interesse. Mal sehen, wie lange es dauert bis wir bei 10.000 sind 🙂 . Ein wenig Zeit sicherlich. Bis dahin: Auf eine Neues und hier dann die „Juristenwitze 5.000“:

„Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?“
„Ja!“

„Mit wem?“
„Mit einer Frau!“
„Mein Gott, das ist ja wohl klar!“

„So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!“

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Der Richter fragt:“Herr Verteidiger, haben Sie noch etwas zugunsten des Angeklagten vorzubringen?“

„Ja, Euer Ehren, mein Mandant ist schwerhörig und kann daher auch nicht die Stimme seines Gewissens hören!“

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Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“

„18,72 Meter.“

„Wieso können Sie das so exakt angeben?“

„Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“

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Und dann war da noch, worüber Anwälte lachen (entnommen und mehr hier bei Andreas Moser):

  • Sekretärinnen, die sagen “Später will ich auch mal Jura studieren.”
  • die Webseiten anderer Kanzleien
  • Mandanten, die mit aus der Tageszeitung ausgeschnittenen juristischen Ratschlägen zur Beratung kommen
  • Eltern, die einen Sorgerechtsstreit um ein 17-jähriges Kind beginnen