Setzen wir heute mal wieder unsere Serie „dämliche Diebe“ fort:
Anstatt des erwarteten Geldes bekam ein Ganove, der die Sparkassenfiliale im Recklinghäuser Stadtteil Hochlarmark überfiel, nur einen Rüffel vom Filialleiter:
„Hau ab, du Arsch, hier gibt’s kein Geld.“Der Dieb/Räuber flüchtete ohne Beute.
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Dümmer als die Polizei erlaubt war auch ein 34jähriger Einbrecher in der Schweiz.
Als dieser eine Scheibe des Dorfmuseums Rüschlikon einschlug, verletzte er sich leicht die Hand.
Bevor er sein Werk fortsetzte, liess er die Wunde von einem Nachbarn verbinden.
Der Helfer schöpfte aber Verdacht und alarmierte die Kantonspolizei Zürich. Diese verhaftete den Einbrecher, an Ort und Stelle.
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Und:
Seine Emotionen konnte ein Bankräuber in Essen schwerlich zurückhalten.
In Tränen aufgelöst forderte der etwa 16 bis 18 Jahre alter Mann die Summe von 3000 Mark, um damit die angeblich durch einen Komplizen geplante Sprengung der in der Innenstadt gelegenen Bankfiliale zu verhindern.Der Kassierer beachtete ihn allerdings kaum: Er informierte seinen Chef und bediente die anderen Kunden.
Nach etwa 10 Minuten verließ der junge Mann unverrichteter Dinge die Bank.
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