Wochenspiegel für die 44. KW., das war das Schweigen, der analoge Vater, taggenaues Schmerzensgeld und dünnes Eis

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Es endet die 44. KW., die mit einem politischen „Paukenschlag“ am Montag begonnen hat. Wer hätte gedacht, dass es so schnell geht?

Aber: Es hat auch noch andere Themen gegeben, über die ich hier berichten bzw. auf die ich hier hinweisen will, und zwar:

  1. Schlimmer geht (n)immer!? – Scheinheiliges Anbiedern am Hochreck, oder dazu auch: Zum Schweigen gebracht,

  2. „… muss ich Ihnen mitteilen“

  3. Rumours made in Germany: Wie das Auswärtige Amt das Menschenrecht der Auswanderungs­freiheit kriminalisiert,

  4.  KG zum Verhältnis von Rechtsbeschwerde gegen Verwerfungsurteil zum Wiedereinsetzungsantrag,
  5. OLG Düsseldorf: Pflicht des Linksabbiegers zur doppelten Rückschau auch bei Überholverbot,

  6. Die gleichgeschlechtliche Ehefrau ist nicht der analoge Vater des Kindes,
  7. Rechtliches Gehör im Haftbeschwerdeverfahren
  8. Die taggenaue Schmerzensgeldberechnung
  9. Huch die Schöffen kann ja mal passieren 🙂 ,

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