Wie am Freitag versprochen: Es geht nichts verloren, auch nicht der Wochenspiegel für die 48. KW, den ich gestern wegen der Umzugsarbeiten nicht bringen wollte, aber hätte, weil alles glatt gelaufen ist, hätte bringen können. Daher dann aber jetzt – und unter alter Bezeichnung. Ich habe länger überlegt, ob ich den „Wochenspiegel umbenenne, dann aber davon Abstand genommen, da mir keine bessere Bezeichnung eingefallen ist. Doch, eine gibt es, – das „Selbstleseverfahren“ – die ist aber leider besetzt. Schade 🙂 . Also dann hier – unter dem „alten“ Titel die Ausbeute der letzten Woche mit:
- Wahrheitswidrige Belehrungen zur Wahrheitspflicht durch Polizei, ein leider immer wieder aktuelles Thema,
- Fick Dich, Zettelpuppe!“ = Beleidigung , hallo Herr Kollege aus dem FA-Kurs Strafrecht Bonn 2014 – richtig? – ihr Beitrag ist allein schon wegen des Bildes wert, gelesen zu werden 🙂 ,
- Ermittlungspanne I: Wie man (k)eine Cloud durchsucht,
- Super-GAU für einen Anwalt – 90.000 € Schadensersatz wegen zu spät weitergeleiteter E-Mail , mit einem Bezug zu Münster, da es sich wohl um den ehemaligen Trainer von Preußen Münster gehandelt hat,
- Online BGB Kommentar erschienen, ein sicherlich interessantes Objekt in der heutigen Welt der Schnäppchen-Jäger, allerdings derzeit m.E. mit noch zu vielen Lücken,
- und für die mitlesenden Jobsucher: 10 Gesten, die dich den Job kosten können: Tipps für die Jura-Bewerbung,
- Zum Anwalt gezwungen? Die R+V ermittelt. – schlimm, vgl. auch noch hier,
- Aus für betriebliche Weihnachtsfeiern!, passt ganz gut zur Jahreszeit,
- und dann war der Posting-Hit der Woche mit:Polizeiliche Wunschvorstellung – Finale, mit über 5.400 Klicks, wobei ich mich schon die ganze Woche frage, wieso und warum, denn in der Überschrift sind weder Sex und Crime, und – mit Verlaub: Ob das nun gleich § 344 StGB ist – ich habe Abs. 2 Satz 2 nicht übersehen….
- und dann war da noch:die Rezension zu Burhoff (Hrsg.), RVG in Straf- und Bußgeldsachen, 4. Aufl. 2014, besten Dank.
Mir gefällt „Selbstleseverfahren“ auch besser 🙂
das tut weh 🙂