Wochenspiegel für die 33. KW., das war G.Mollath als geschmacklose Werbung, der Naziturnschuh und die Intimuntersuchung

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Für die 33. KW. bieten sich folgende Postings aus anderen Blogs zum (vorbereiteten) Bericht an, nämlich:

  1. nochmals der Fall Mollath, obwohl ich gedacht hatte, dass es dazu erst mal nicht mehr zu berichten geben würde, aber Gustl M. als Werbefigur wider Willen – Geht das?, oder Sixt wirbt mit Mollath: Nur geschmacklos oder rechtswidrig?, oder: Mollath-Werbung von Sixt: Nur geschmacklose Satire?– m.E. auf jeden Fall mehr als geschmacklos, auf eine solche Werbung muss man erst mal kommen, vielleicht sollte manmal mit einer „Sixt-freien-Woche“ reagieren,
  2. Stimmen zum Fall Mollath, wie z.B. die des bayerischen Richtervereins,
  3. der Landrat mit der eigenen Facebookgruppe, um einen Bürger zu kritisieren, unverständlich – nicht der Beitrag :-), s. auch hier noch,
  4. der „Naziturnschuh„, vgl. auch hier,
  5. Wofür die Erhöhung der Anwaltsvergütung und der Gerichtskosten auch gut ist,
  6. Dessous statt Schokolade: Ferrero lässt Bordellwerbung verbieten,
  7. Die mit Entkleidung verbundene Durchsuchung eines Strafgefangenen
  8. für alle, die die dauernden Anrufe auch stören: LG Düsseldorf: Vodafone darf auch Bestandskunden nicht ungefragt mit Werbeanrufen überziehen,
  9. Wenn bei Mäharbeiten am Grünstreifen einer Straße durch aufgewirbelten Stein vorbeifahrender Pkw beschädigt wird – Wer haftet?
  10. und dann war da für die Fußballer noch: Warum ein Chip im Ball Unsinn ist

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