Im Juni hatte es im Fall G.Mollath die Geschickte mit dem gefälschten Gerichtsbeschluss gegeben, der beinahe zur Freilassung von Gustl Mollath geführt hätte. LTO berichtet nun gerade unter der Überschrift: „Gefälschter Gerichtsbeschluss im Fall Gustl Mollath Fax kam aus Wiesbadener Anwaltskanzlei“, dass das Fax aus der Kanzlei eines Wiesbadener Anwalts stammt bzw. stammen soll und die Staatsanwaltschaft ermittelt. Mehr dazu dann hier.
Die vom Anwalt verzapfte Story ist schon reichlich hanebüchen. Welcher Mandant schickt aus der Kanzlei um 22:20 Uhr ein Fax ab und hat noch Zeit, die Absendernummer zu manipulieren?
Der Anwalt sollte die Hose runterlassen und fertig.