Meldungen, die mit „Punkteregen bei Tempokontrolle im Schaumburger Land“ überschrieben sind, erregen Aufmerksamkeit, zumindest bei mir (vgl. dazu heute in der Tagespresse hier). Dahinter versteckt sich dann:
„Einen wahren Punkteregen haben Polizisten bei einer Tempokontrolle auf der B 65 im Schaumburger Land ausgelöst. Alle zwei Minuten erfassten die Beamten einen Wagen, der deutlich schneller als erlaubt durch die Ortschaft Gelldorf rauschte, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Gelldorf. 93 Raser wurden binnen drei Stunden bei erlaubten 50 Stundenkilometern geblitzt. Spitzenreiter war ein Fahrer mit Tempo 109. Er muss nun zwei Monate ohne Auto auskommen, 500 Euro berappen und darf sich über vier Punkte in Flensburg ärgern.“
Eine schöne (?) Ausbeute :-(.
Die Frage ist doch, ob das alles Verkehrsrowdies waren oder ob die Jungs in Uniform Schwierigkeiten mit der Bedienung des Gerätes hatten?! Die ungewöhnliche Häufung der Verkehrsverstöße läßt letztere Annahme nicht unwahrscheinlich erscheinen.
Die Frage ist doch, ob das alles Verkehrsrowdies waren oder ob die Jungs in Uniform Schwierigkeiten mit der Bedienung des Gerätes hatten?! Die ungewöhnliche Häufung der Verkehrsverstöße läßt letztere Annahme nicht unwahrscheinlich erscheinen.
oder die fahren da wikrlich alle zu schnell
Dann sind ´se jetzt jedenfalls vorgewarnt, dass auch an dieser Stelle an der Absicherung der Folgekosten der Eurokrise gearbeitet wird.. 😉