Sonntagswitz: Nachträglich zum 1. Mai zur Arbeit

Nachträglich zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit, einige „Arbeitswitze“:

Ein Mann kommt eine Stunde verspätet ins Büro. Er ist über und über mit Verbänden bedeckt. „Ich bin durch eine Glastür gefallen“, erklärt er dem Chef.
„Na und? Das dauert doch keine Stunde!“
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Der Chef erzählt eine Witz und alle Angestellten biegen sich vor lachen – nur eine Sekretärin nicht.
„Sagen sie mal, haben sie überhaupt keinen Sinn für Humor?“ fragt deshalb ein Kollege neben ihr.
„Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!“
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Ein alternder Unternehmer ruft seinen Personalchef zu sich und gibt ihm einen Auftrag:
“Suchen Sie in unserem Unternehmen einen Mitarbeiter, dynamisch und kompetent, der das Zeug hat, einmal an meine Stelle zu treten – und wenn Sie ihn gefunden haben, schmeißen Sie ihn raus!”
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„Wo arbeitest denn du eigentlich?“
„In der Autofabrik.“
„Am Band?“
„Nein, wir dürfen frei herumlaufen.“
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Der Aufsichtsrat zum Vorstand: „Na, wie macht sich denn der neue Buchhalter?“
„Toll, dieser Mann.“
„Kann er denn soviel?“
„Ja, er ist gelernter Friseur.“
„Und dann kann er Bücher führen?“
„Wieso führen? Frisieren, frisieren!“
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