Ein mitlesender Kollege weist mich auf einen Beitrag auf www.sueddeutsche.de hin, in dem es um neue kriminaltechnische Methoden bein LKA München geht. Eingestellt im Internet unter dem Titel „Dem Verbrechen auf der Spur„. Es ist, wenn man es liest, schon erstaunlich, was es alles gibt und was alles möglich ist.
Die Schwankungen in der Netzfrequenz als Beweis für eine bestimmte Uhrzeit zu benutzen kommt reichlich spät. Denn nahezu alle digitalen Aufzeichnungsgeräte komprimieren die Daten.
Hierbei werden jedoch, um Speicherplatz zu sparen, die nicht hörbaren Signalanteile weggefiltert. Und damit auch der Netzbrumm.
muss ich ja nicht verstehen 🙂
Liegt es an meinem Monitor, oder gehört der im verlinkten Bericht zu sehende Mensch am Mikroskop zur Blue Man Group???
In der Tat, im wahrsten Sinne des Wortes ein „Blaumann“ 🙂
@Detlef Burhoff
Da hab ich wohl etwas zu viel Fachchinesisch verwendet 😉
Einfach ausgedrückt:
Moderne Aufzeichnungsgeräte (MP3-Player, Camcorder,..) speichern das Signal, welches das LKA auswerten will, gar nicht mehr auf.
das habe ich verstanden 🙂