daran denkt man sofort, wenn man den Bericht in den „Westfälischen Nachrichten“ vom heutigen Tag, vgl. hier, – steht sicherlich auch sonst in der Tagespresse – liest, wonach schon wieder das Streusalz knapp wird. Man fragt sich wirklich: Kommt der Winter so überraschend? Nun ja, vielleicht ein weniger früher als sonst. Aber er kommt, damit war doch zu rechnen. Das ist allmählich ähnlich wie bei der DB. Die wird auch immer von den „winterlichen Streckenverhältnissen“ überrascht :-).
Eben an die DB musste ich dabei auch denken, aber hier an die vielgehoehrte Verspaetungsmeldung „wegen hoher Streckenauslastung“ – wusste man ja sicherlich vorher nicht, dass heute so viele Zuege fahren. Die korrekte Formulierung ist doch: Wegen Managementversagen.
Dies geschrieben noch am Boden des aktuell 1,5 h verspaeteten Air Berlin Flieger Berlin-Koeln/Bonn. Ja, es schneit immer noch, lieber Flughafenbetreiber.
ach du Armer :-), aber dann hat man zeit, Blogs zu lesen 🙂
Das Argument des „besonders harten Winters“, durch den das Streusalz dann knapp wird, lasse ich Mitte Dezember ohnehin noch nicht gelten 🙂
Dass in unseren Regionen Schnee fällt, ist ungewöhnlich. Es entspricht auch nicht den wissenschaftlichen Prognosen, wonach wir wegen der Erderwärmung statt Kartoffeln bald Ananas anbauen. Kein Wunder also, wenn niemand Streusand für Straßen und Enteisungsmittel für Flugzeuge hortet, schon gar nicht den Bau schneesicherer Eisenbahnen in Angriff nimmt. Wenn also die Erderwärmung gegen den Schneefall steht, kann es nur eine künstlich von Menschenhand erzeugte Schneelawine sein, die uns da jährlich überrollt. Vielleicht erkennen unsere Panikmacher aus dem Innenminister bald, dass die Terroristen dahinter stecken. Und wenn da erst die richtige Schneeterrorwarnung dem Deutschen Volk zuteil wird, dann klappt das auch mit dem Horten von Salz und Enteiser. Und die DB bekonnt Steuermittel zur Produktion schneeterrorsicherer Schienenpersonentransportpanzerwagen. Sicher, die Beförderungsgebühr steigt, aber wir sind sicherer.