Die Westfälischen Nachrichten berichten heute hier über das Vorhaben von Stayfriends 20.000 Schulen in der Bundesrepublik zu fotografieren, um dann später die auch erst später autorisierten Bilder ins Netz zu stellen. Warum man in dem Zusamennhang dann aber – wie es in Münster geschehen sein soll – einem Lehrer, der sich das Autokennzeichen des Fotografen aufschreiben wollte – Gewalt angedroht hat, leuchtet nicht ein. So macht man sich keine Freunde.
na ja, er hätte es fotografieren sollen. Aufschreiben ist ja schon ‚was anderes 🙂
gut, das schläge androhen hätte der fotograf sich in der tat sparen können. aber ich könnte mir vorstellen, dass es sich dabei nur um einen von stayfriends beauftragten freiberufler handelte, der die schläge eben nicht im namen von stayfriends angedroht hat. 😉
das fotografieren selbst – so es von der straße aus erfolgt, dürfte dagegen rechtlich unbedenklich sein.