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Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay

Das war das Jahr 2024 – beruflich und/oder privat, oder: Mein persönlicher Jahresrückblick

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2024 – 2025

Auch in diesem Jahr gibt es wie schon in den vergangenen Jahren als letztes Posting des Jahres 2024 für meine Freunde/Follower 🙂 einen kurzen „privaten“ Jahresrückblick. Alle anderen kommen noch.

Auch für den Rückblick 2024 gilt dann wieder: Wenn ich so zurückblicke, was es in den letzten Jahren gegeben hat – man kann das ja im Archiv nachschauen 🙂 : Es ist auch in diesem ablaufenden Jahr 2024 weitgehend so geblieben wie in den früheren Jahren.

Die Spitzenthemen des Jahres waren m.E.  der Ukraine-Krieg, der nun schon ins vierte Jahr geht, dazu dann noch die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und dann das Nichtfunktionieren der „Ampel“ mit dem „Ampel-Aus“. Alles keine schönen Themen, die uns – zum Teil schon länger – begleiten und leider wohl auch noch weiter begleiten werden. Alles in allem nicht weiterhin keine rosige Aussichten, was man nach wie vor an der Stimmung merkt.

Privat dann auch im  Jahr 2024 an der Spitze – wie schon seit Jahren – die beiden Prinzessinnen. Sie werden größer, die „Kleine“ ist 2024 in die Schule gekommen, die „Große“ wird im nächsten Jahr die Schule wechseln. Ich merke daran: Man doch auch älter :-).

Privat hat es zwei schöne Kreuzfahrten gegeben, und zwar einmal  anlässlich der „Goldenen Hochzeit“ eine Fahrt mit den Kindern und Enkelkindern von Hamburg zu den Metropolen und im Herbst dann noch mit „Mein Schiff“ – als Test – durch Mittelmeer von Kreta nach Mallorca.  Daneben dann natürlich Borkum. Also: Es geht wieder.

Beruflich war das Jahr 2024 ziemlich „bewegt“ mit vier neuen Büchern, und zwar dem OWi-HB, dem Rechtsmittel-HB, dem HB Ermittlungsverfahren und dem HB Hauptverhandlung. Es hat alles gut geklappt, die beteiligten Autoren haben mitgezogen.  Daneben dann das Übliche: Weitere Veröffentlichungen in Zeitschriften, wobei der Schwerpunkt erneut im Gebührenrecht gelegen. Und dann hier das Blog mit rund 1.000 neuen Beiträgen – weiterhin in der Woche täglich in der Regel drei Postings und Samstag/Sonntag jeweils zwei Beiträge.

Was kommt in 2025? Das kann keiner sagen. Aber man muss positiv denken und hoffen, dass die politischen Lage besser wird. Privat wird es wieder zwei Kreuzfahrten geben, und zwar eine im Frühjahr nach Korea und Japan und dann im Sommer erneut mit den „Mädels“, und zwar nach Norwegen. Und natürlich Borkum. An Bücher steht auch einiges an: Das Nachsorge-HB kommt in der 2. Aufl., der Gerold-Schmidt in der 27. Aufl., egal was man noch mit dem KostRÄndG macht, dann ggf. den RVG-Kommentar, da muss man mal sehen, und das Vereinsrecht in der 12. Auflage. Also auch wieder recht stramm. Aber wer rastet, der rostet.

Zum Schluss zitiere ich – wie immer – aus den Postings der vergangenen Jahre:

„Abschließend – wie jedes Jahr – herzlichen Dank an alle Freunde, Bekannte, Leser, Abonnenten, Follower usw., die mich auch im  Jahr 2024 bei meinen Aktivitäten mit Rat, Tat und Hilfe unterstützt haben. Danke für das Interesse am BOB und an meiner Homepage Burhoff-Online. Ich bedanke mich bei allen Lesern meiner Beiträge, bei allen Lieferanten von Entscheidungen und Anregungen von und für Beiträge und auch bei allen Kommentatoren, wenn ich auch nicht unbedingt jeden Kommentar „unterschrieben“ hätte. Ihnen allen einen guten Jahreswechsel, wo immer Sie ihn auch verbringen.“

Ich bin auch in diesem Jahr an Silvester wieder auf Borkum. Dieses Jahr allein. Die „Mädels“ sind anderweitig verhindert 🙂 .  Muss auch sein können, oder: Wie war das mit dem Älterwerden?

Das war das Jahr 2023 – beruflich und/oder privat, oder: Mein persönlicher Jahresrückblick 2023

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Auch in diesem Jahr gibt es wie schon in den vergangenen Jahren als letztes Posting des Jahres 2023 für meine Freunde/Follower 🙂 einen kurzen „privaten“ Jahresrückblick. Alle anderen kommen noch.

Auch für den Rückblick 2023 gilt: Wenn ich so zurückblicke, was es in den letzten Jahren gegeben hat – man kann das ja im Archiv nachschauen 🙂 : Es ist auch in 2023 weitgehend so geblieben wie in den früheren Jahren.

Die Spitzenthemen des Jahres m.E.  war der Ukraine-Krieg, der nun schon ins dritte Jahr, dazu dann noch der Krieg im Gaza-Streifen und immer noch: Corona. Wahrlich keine schönen Themen, die uns – zum Teil schon länger – begleiten und sicherlich auch noch weiter begleiten werden. Dazu dann das „Haushalts-Urteil“ des BVerfG, das die Innenpolitik beschäftigt und beschäftigen wird. Alles in allem nicht unbedingt rosige Aussichten, was man m.E. auch an der Stimmung merkt. Irgendwie spürt man überall Frust und Verärgerung.

Privat dann auch im  Jahr 2023 an der Spitze – wie schon seit Jahren – die beiden Prinzessinnen. Sie werden größer, die „Kleine“ kommt in 2024 in die Schule. Daran merkt man, wie die Zeit vergeht und wie man selber eben doch auch älter wird. Das ist der Lauf der Welt.

Nun, da Corona sich dann doch ein wenig zurückgezogen hat, hat es in 2023 auch wieder „große Reisen“ gegeben, einmal eine Kreuzfahrt im Mittelmeer und über Portugal auf die Kanaren und – anlässlich der „Goldenen Hochzeit“ (!!) eine Fahrt in der Karibik. Daneben dann natürlich Borkum und eine Radtour an der Elbe. Also: Es geht wieder.

Beruflich war es ein recht ruhiges Jahr: Neu erschienen ist nur der Gerold/Schmidt, RVG, in der 26. Auflage. Daneben alles andere wie gehabt. Weitere Veröffentlichungen in Zeitschriften, wobei der Schwerpunkt wieder im Gebührenrecht lag. Und dann hier das Blog mit rund 1.000 neuen Beiträgen – weiterhin in der Woche täglich in der Regel drei Postings und Samstag/Sonntag jeweils zwei Beiträge.

Was kommt in 2024? Nun, das kann keiner sagen. Also positiv denken und hoffen, dass die politischen Lage besser wird. Privat wird es wieder (mindestens eine) Kreuzfahrt geben und natürlich Borkum. An Bücher steht einiges an: Das Owi-Handbuch kommt jetzt bald im März in der 7. Aufl., dem schließt sich das Rechtsmittelhandbuch in der 3. Auflage an und zum Jahresschluss dann noch Handbuch Ermittlungsverfahren, 10. Aufl., und Handbuch Hauptverhandlung, 11. Aufl. Ein strammes Programm. Wir schaffen das aber. Sieht sehr gut aus. Die Mitautoren waren und sind fleißig, so dass wir die Zeitpläne einhalten können/werden.

Zum Schluss zitiere ich – wie immer – aus des Postings der vergangenen Jahre:

„Abschließend – wie jedes Jahr – herzlichen Dank an alle Freunde, Bekannte, Leser, Abonnenten, Follower usw., die mich auch im  Jahr 2023 bei meinen Aktivitäten mit Rat, Tat und Hilfe unterstützt haben. Danke für das Interesse am BOB und an meiner Homepage Burhoff-Online. Ich bedanke mich bei allen Lesern meiner Beiträge, bei allen Lieferanten von Entscheidungen und Anregungen von und für Beiträge und auch bei allen Kommentatoren, wenn ich auch nicht unbedingt jeden Kommentar „unterschrieben“ hätte. Ihnen allen einen guten Jahreswechsel, wo immer Sie ihn auch verbringen.“

Ich bin auch in diesem Jahr an Silvester wieder auf Borkum. Ich hoffe, dass es mit dem Höhenfeuerwerk in diesem Jahr klappt. Aber unabhängig davon: Einen Höhepunkt haben wird: Unsere Prinzessinnen feiern mit ihren Eltern in diesem Jahr mit uns. Also noch ein Höhepunkt im alten und dann gleich einer im neuen Jahr.

In dem Sinne dann: Ein gutes Neues Jahr, dem dann hoffentlich noch viele folgen……

Mein (persönlicher) Jahresrückblick – Fenna und WKD

© Marco2811 - Fotolia.com

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Nach dem Rückblick auf unsere Top-Twenty-Beiträge (vgl. hier: Unsere Top-Twenty-Beiträge aus 2014: Auslagen waren der Renner) ganz kurz dann auch ein privater Rückblick auf das Jahr 2014, in dem es für mich zwei herausragende Ereignisse gegeben hat:

Im privaten Bereich war das die Geburt unserer Enkeltochter Fenna am 12.06.2014 – Persönliche Info: Hier bloggt jetzt ein Opa 🙂. Die Freude war nicht nur am 12.06.2014 groß, sie ist es geblieben und wird mit jedem Tag größer. Und sie ist so groß, dass meine Frau und ich gerne Fennas Wunsch gefolgt sind und heute – zum ersten Mal seit 1997 – nicht auf Borkum Silvester feiern, sondern uns heute Morgen auf den Weg zu Fenna (und natürlich ihren Eltern) gemacht haben, um dort in das Neue Jahr hinein zu feiern. Mal sehen, ob sie ihren ersten Jahreswechsel erlebt.

Beruflich hat das ablaufende Jahr für mich dann auch einen Einschnitt gebracht. Nämlich den von mir selbst initiierten Wechsel meiner Bücher und sonstigen Aktivitäten von WKD zum (neuen/alten) ZAP-Verlag nach Bonn. Das war mit viel Hin und Her verbunden, aber: Ich kann schon nach den ersten Monaten sagen, die Entscheidung war richtig. Es hat sich gelohnt. Es macht wieder richtig Spaß, Bücher zu machen. Wenn eine Zusammenarbeit nicht mehr passt, muss man sich einfach trennen. Da ist das berühmte „Ende mit Schrecken“ besser als der „Schrecken ohne Ende“. Im Nachgang zu diesem Schritt hat WKD – was ich Anfang 2014 noch nicht wusste — dann ja auch alle Leinen gekappt. Kein „Jurion Strafrecht“ mehr und auch keinen Jurion Strafrecht Blog mehr (vgl. “Habe fertig” – mit dem 5.236 Beitrag sagen wir “Adieu”), aber dafür dann eben den „Burhoff online Blog“ (vgl. Vorhang auf, oder: Bin wieder da. Weiter gehts. Der erste Beitrag im BOB).

So, das war es dann an dieser Stelle: Es gibt sicherlich noch weitere Ereignisse, die ich hätte ansprechen können. Muss aber nicht sein. Mir bleibt jetzt nur noch, mich bei allen alten/neuen Freunden aus der „Bloggerszene“, die mich im ablaufenden Jahr bei meinen Aktivitäten unterstützt haben, zu bedanken, für Rat, Tat und Hilfe. Ich bedanke mich bei allen Lesern meiner Beiträge, bei allen Entscheidungslieferanten, die es mir möglich machen auch mal über eine Entscheidung zu berichten, die andere nicht haben 🙂 , bei Kommentatoren, sowohl die mit den guten als auch die mit den nicht so guten = kritischen Kommentaren, die gelegentlich m.E. auch mal neben der Sache gelegen haben. Ihnen allen einen guten Jahreswechsel, wo immer Sie ihn auch verbringen.

Ich bin bei Fenna 🙂 .