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Zu Pfingsten: Der Heilige Geist und die Katze

Zunächst allen Lesern nachträglich noch schöne Pfingsttage (verlebt zu haben). Da  heute an Pfingstmontag so richtig ja noch nicht wieder gearbeitet wird, noch ein wenig Auflockerung, bevor morgen der Stress wieder beginnt.

Zehn Jahre lang betet Herbert jedes Wochenende:
„Lieber Gott, lass mich doch bitte diesmal in der Lotterie gewinnen.“
Immer vergeblich. Als er es eines Tages wieder versucht, ist plötzlich sein Zimmer in strahlende Helligkeit getaucht, und eine tiefe Stimme sagt verzweifelt: „Gib mir doch eine Chance,
Herbert. Kauf dir um Himmels willen endlich ein Los.“

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Opa, schreibt man Gewehr mit e oder mit ä ?“, will Fritz wissen.
Der Großvater antwortet : „Genau weiß ich das auch nicht“, aber schreib doch einfach Flinte mit V wie Pfingsten.“

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Und dann war da noch: Der Heilige Geist und die Katze – hatten wir aber schon mal, ist aber m.E. zu schön…

Der Pfarrer wollte an Pfingsten der Gemeinde anschaulich helfen, den Heiligen Geist zu verstehen. Er machte mit dem Mesner aus: „Wenn ich an der Türe die Leute verabschiede, dann rufe ich laut: „Komm Heiliger Geist!“- und dann lässt du oben aus dem Turmfenster die weiße Taube fliegen!“

Gesagt, getan. Am Ende des Gottesdienstes ging der Pfarrer zur Tür und fing an, die Gottesdienstbesucher zu verabschieden. Plötzlich rief er: „Komm, heiliger Geist!“. Die Leute sahen den Pfarrer erstaunt an – aber nichts passierte. Noch mal und noch lauter rief er: „Komm, Heiliger Geist!“ – aber nichts passierte. Während die Leute noch irritierter schauten, rief er zum dritten Mal: „Komm, Heiliger Geist!“

Da kam von oben eine verzagte Stimme: „Den Heiligen Geist hat die Katze gefressen!“