Sonntagswitz, wegen des „Freundesjahrestreffens“ zu Freunden

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Wenn dieser vorbereitete Beitrag online geht, bin ich – hoffentlich liebe DB – schon (fast) wieder zu Hause nach einem – hoffentlich wieder – schönen Wochenende mit Kolleg*Innen in Erfurt. Das Treffen – wir kennen uns alle aus Fortbildungen, Fa-Kursen und über FB – ist fast schon Tradition (wann wird etwas Tradition?). Jedenfalls nehme ich dieses Treffen mit befreundeten Rechtsanwält*Innen und Verteidiger*Innen zum Anlass für Sonntagswitze über Freunde:

Ich hab mir einen Bumerang gekauft.

Für ein Frisbee braucht man Freunde.


Treffen sich zwei Freunde.

„Mir geht es heute so beschissen!“

„Du kannst ja in den Streichelzoo gehen. So etwas beruhigt normalerweise.“

Nach ein paar Stunden treffen sie sich wieder.

„Und, geht es dir wieder besser?“

„Nein …“

„Warum das denn?“

„Im Streichelzoo wollte mich keiner streicheln …“


Uwei Freunde treffen sich:

A: „Na, wie gehts dir denn?“

B: „Schlecht, meine Firma ist gerade in Konkurs gegangen.“

A: „Ähh, und sonst?“

B: „Na ja, meine Frau ist mit meinem besten Freund abgehauen.“

A: „Ahh ja, und abgesehen davon?“

B: „Mein jüngster wurde von einem Auto überfahren.“

A: „Das tut mir wirklich leid. Und sonst?“

B: „Mein Haus ist abgebrannt.“

A: „Sag mal, dass ist ja nicht zu glauben. Gibt es in deinem Leben nichts Positives?“

B: „Oh ja, mein Corona-Test.“


Das Motto des Jagdvereins:

Lernen Sie schießen und treffen Sie neue Freunde.

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