Wochenspiegel für die 33. KW., das war Corona, OpenJur, KI, ChatGPT und höhere Anwaltsgebühren

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Und hier der Wochenspiegel für die 33. KW. mit folgenden Hinweisen auf Beiträge aus anderen Blogs:

  1. LG Lübeck: Entgelt für Werbung auch während der Corona-Zeit

  2. LG Köln: Wortfolge „geimpft, gechipt, entwurmt“ ist nicht urheberrechtlich schutzfähig

  3. OLG Hamm: Direktnachrichten über Soziale Medien, Portale und Messengerdienste sind elektronische Post im Sinne von § 7 UWG und ohne Einwilligung des Empfängers unzulässig
  4. Der Beste muss nicht immer die Stelle erhalten,

  5. KI-Verordnung – Die Regulierung generativer KI,

  6. Ausgangskontrolle für anwaltliche Schreiben mit ChatGPT

  7. Gemeinnützige Rechtsprechungsdatenbank OpenJur wird verklagt

  8. AG München: Reisebüro hat bei Auslandsreisen keine Aufklärungspflichten hinsichtlich notwendiger Reisepässe

  9. VG Berlin: Heimliche Aufnahmen von Lehrer und Versendung über Social Media-Dienste rechtfertigt schriftlichen Verweis

  10. und aus meinem Blog – nicht unerwartet: Höhere Anwaltsgebühren/RVG-Änderungen?, oder: Blick in die Zukunft mit dem „Eckpunktepapier“ 2023

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