Wochenspiegel für die 50. KW., das war B. Zschäpe/NSU, Richter, das Mollath-Urteil des BGH und Anonymität im Netz,

© Aleksandar Jocic - Fotolia.com

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Auch am 3. Adventssonntag gibt es natürlich einen Wochenspiegel über die abgelaufene Woche. In der hat ein Thema die Gazetten, aber auch die Blogs, bewegt, nämlich die Aussage/Erklärung von B. Zschäpe im Münchner NSU-Prozess, und zwar sowohl mit den inhaltichen als auch mit den prozessualen Fragen (Stichwort: schriftliche Erklärung und schriftliche Fragen pp.). Auch ich hatte dazu ja gepostet und damit den Beitrag veröffentlicht, der bei mir bisher die meisten Kommentar eingefahren hat, wenn ich das richtig sehe. Aber es hat auch noch andere Themen gegeben, so dass ich berichten kann über:

  1. NSU und B. Zschäpe mit: Zur Aussage von Zschäpe im NSU-Verfahren – Beim Putzen die Waffe weggeräumt, und: Na, was sagt sie denn?, und dann auch noch einmal mein Beitrag: Ein paar Gedanken zur „Einlassung“ von Beate Zschäpe
  2. Doktorspiele im NSU-Prozess – etwas abseits vom eigentlichen Geschehen 🙂 ,
  3. Diskussion unter Richtern, und Hören Sie mich teilweise schweigen, im Anschluss an B. Zschäpe,
  4. OLG Bam­berg: Kein stan­dar­di­sier­tes Mess­ver­fah­ren bei Abwei­chung von der Bedienungsanleitung, m.E. nichts Neues, aber als Erinnerung mal wieder schön,
  5. Fall Mollath – BGH verwirft Revision,
  6. Prozesskostenhilfe im Klageerzwingungsverfahren – und die Darlegungsanforderungen,
  7. für die Familienrechtler bzw. diejenigen, die „auch“ Familienrecht machen: Düsseldorfer Tabelle ab 1.1.2016 {und Preview auf Änderung 1.1.2017},
  8. für die Vereinsrechtler: Sportberichterstattung im Internet, wie lange verfügbar? – Datenschutz im Verein (Teil 2),
  9. Ist die Anonymität im Netz eine heilige Kuh, die man schlachten sollte?,
  10. und dann war da noch: Was die Juristen im November erheiterte.

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