Sonntagswitz, heute: Juristen, Jura und was damit zu tun hat

© Teamarbeit – Fotolia.com

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Gar nicht so einfach, heute das Thema für den Sonntagswitz zu wählen: Für die Ostfriesen ist es, nachdem ich nicht mehr auf der Insel bin, zu spät, für Fußball noch zu früh – obwohl die Berichtsflut ja allmählich startet. Da machen wir doch heute lieber mal zum Lücken füllen erst noch einmal: Juristen, Jura und was damit zu tun hat. Da wäre(n):

Verteidiger zu seinem Klienten: „Jetzt können wir nur noch hoffen, dass wir mit einem blauen Auge davon kommen!“
Ängstlich zuckt sein Mandant zusammen: „Glauben Sie wirklich, dass es zu einer Schlägerei kommen wird…???

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Ein Rechtsanwalt hatte einen Mandanten in einem Skandalprozeß erfolgreich verteidigt. Auf einer Party danach sprach ihn eine entrüstete Frau an: „Für Sie ist wohl kein Delikt zu gemein, so abscheulich, so unerhört, dass Sie nicht die Verteidigung übernehmen wollten!“
„Kommt drauf an“ sagte der Anwalt, „was haben Sie denn
ausgefressen?“

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Im Gerichtssaal.
Richter: „Was genau war
denn in dem Brief?“
Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“

Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“
Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“

Richter: „Und wie viel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“
Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“
Richter:“ Nun – dann
verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!“
Angeklagter: „Warum das??“
Richter:
„Staatsgeheimnis…“

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und vielleicht als Vorlage für eine „neue“ Einlassung:

Richter: Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?“
Betroffener: „Das kann ich sehr wohl beweisen,
Herr Richter: Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter!“

2 Gedanken zu „Sonntagswitz, heute: Juristen, Jura und was damit zu tun hat

  1. Dr.Marc Mewes

    Ein Mann fährt mit 130 km/h durch eine geschlossene Ortschaft. Da winkt ihn der Dorfpolizist an die Seite und sagt: „Sie sind zu schnell gefahren, kann ich bitte ihre Papiere sehen?“ darauf der Mann: “ Das geht nicht“. „Warum nicht“ fragt der Polizist. „Na, die Papiere habe ich im Handschuhfach, und darin liegt auch meine Pistole, für die ich keinen Waffenschein habe“. Der Dorfpolizist ist irritiert und meint: „Das wird ja immer schöner. Bitte steigen sie aus und öffnen sie ihren Kofferraum“. „Das geht auch nicht, denn im Kofferraum liegt meine Ehefrau. Die habe ich doch gerade mit der Pistole erschossen“. Nun wird es dem Dorfpolizisten zu bunt und er ruft Verstärkung aus der Stadt. Schnell ist ein Kommissar mit einer Hundertschaft vor Ort, hört sich die Geschichte des aufgeregten Dorfpolizisten an und versucht sein Glück: „Bitte geben sie mir ihre Fahrzeugpapiere und ihren Führerschein“. Aber gern“ sagt der Mann, beugt sich zum Handschuhfach und gibt dem Kommissar das Gewünschte. Das hat der Kommissar nicht erwartet. Er wundert sich und sagt: „und nun steigen sie bitte aus. Wir wollen noch sehen, ob im Kofferraum Warndreieck und Verbandskasten vorhanden sind“. „Aber gern“, sagt der Mann, steigt sofort aus und öffnet den Kofferraum. Keine tote Ehefrau weit und breit. Der Dorfpolizist ist inzwischen sehr irritiert. Da beugt sich der Mann zu dem Kommissar und meint: „Mir scheint, ihr Kollege ist etwas durch den Wind“. „Das scheint mir auch so“, sagt der Kommissar mit einem abfälligen Blick auf den Dorfpolizisten. Darauf beugt sich der Mann erneut zum Kommissar: „Die Krönung wäre jetzt, wenn ihr Kollege auch noch behaupten würde, ich wäre mit 130 km/h durch den Ort gerast“.

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