Sonntagswitz: Heute (natürlich) Fußballwitze

© Christian Schwier – Fotolia.com

Der Anlass für Fußballwitze ist der heutige Abschluss der Euro 2012. wenn man sucht, findet man so einiges (und zwar hier) – die Fans mögen mir die Auslese verzeihen…

Vor dem Spiel gegen die Niederlande. Löw und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine:
„Hört zu Jungs, ich weiß, die Holländer sind schlecht.“, erklärt Löw. „Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen…“
„Ich mache Euch einen Vorschlag“, sagt Neuer, „ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?“
„Klingt vernünftig!“, antworten der Teamchef und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.
Nach gut einer Stunde erinnert sich Özil, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an: Deutschland 1 (Neuer 10. Min.) – Holland 0 zeigt die Anzeigetafel.
Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.
Die Anzeigetafel zeigt: Deutschland 1 (Neuer 10. Min.) – Holland 1 (Robben 89.Min.)
„Mist!“ schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Neuer in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.
„Was zum Teufel ist passiert, Manuel?“ schreit Löw.
„Sorry Freunde“, antwortet Neuer, „aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!“

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Nach der Halbfinalniederlage hat Löw – schon zur Vorbereitung der WM 2014 in Brasilien- mit seiner Mannschaft noch einen einen Rundgang durch das Stadion gemacht:
„So, Jungs“, sagte er, „wo die Fotografen sind, wisst Ihr ja. Den Standort der Fernsehkameras kennt Ihr auch – und nun zeige ich Euch noch wo die Tore stehen!“

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Erster Schultag mit einer neuen Klasse. Die Lehrerin möchte ihre Schüler besser kennen lernen und so soll sich jeder vorstellen.
„Mein Name ist Natalie, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Postbote.“
„Mein Name ist Peter, ich bin 10 und ein halbes Jahr alt und mein Vater ist Mechaniker“
„Mein Name ist Jan, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Nackttänzer in einer Schwulen-Bar.
Völlig verstört wechselt die Lehrerin das Thema. In der Pause ruft sie Jan zu sich und fragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vater wahr sei.
Jan wird rot und stottert: „Nein, mein Vater spielt in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Aber es war mir zu peinlich, das zu sagen.“

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Und dann waren da noch: Zitate großer Fussballer und Trainer:

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
(Lothar Matthaus)

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.
(Ewald Lienen)

Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
(Thomas Strunz)

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
(Thomas Haessler)

Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.
(Mario Basler)

Franz Beckenbauer nach der Niederlage gegen 1860 München:
Wir hab’n zwar nicht gewonnen, aber wir hab’n auch nicht verloren.

Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
(Berti Vogts)

Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.
(Franz Beckenbauer)

In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.
(Franz Beckenbauer)

Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen musste):
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.

Friedel Rausch:
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.

Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
(Gyula Lorant)

Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
(Jürgen Röber)

Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein.
(Max Merkel)

Werner Lorant (über sein Buch „Eine beinharte Story“):
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

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