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Hier tobt, nicht der Bär, aber der Xaver – Das richtige Wetter, um zu arbeiten.

IMG_00000927_Borkum_Sturm_15So, ich war dann doch noch mal raus, um ein paar Bilder zu schießen. Sogar zweimal, da es beim ersten Mal nicht geklappt hatte 🙁 (das zweite Mal ohne Brille :-). Das ist dann aber jetzt deutlich mehr als heute morgen.

Also Xaver tobt ganz schön, das wird auf den Bildern nicht so deutlich. Selbst in den paar Minuten zwischen meinem ersten und zweiten Spaziergang 🙂 war es mehr geworden. Man hat dann auch den Zugang zum Strand gesperrt und damit zugleich auch einen „Deich“ geschlossen, damit das Wasser nicht ins Dorf laufen kann -. wenigstens nicht an der Stelle. Unterwegs sind auch nur noch ein paar Unentwegte – so wie ich :-). Allerdings: Ich gehe nicht noch mal raus heute, wenn es nicht sein muss, was ich hoffe 😉 Der Wind hat eine solche Kraft, dass selbst ich mit meinen (zu) vielen Kilos Schwierigkeiten haben werde, auf den Beinen zu bleiben, wenn der Wind noch weiter zunimmt. Das richtige Wetter, um zu arbeiten.

IMG_00000927_Borkum_Sturm_7IMG_00000927_Borkum_Sturm_13IMG_00000927_Borkum_Sturm_12IMG_00000927_Borkum_Sturm_10IMG_00000927_Borkum_Sturm_9 IMG_00000927_Borkum_Sturm_11Und ein Video haben wir auch: Der fliegende Burhoff 🙂

Es geht los – Xaver kommt, auch zu mir

IMG_00000923_Borkum_05_12_2013_1Wer mich kennt und/oder das Blog hier ein wenig verfolgt, weiß: Anfang Dezember begebe ich mich jedes Jahr immer auf meinen Seesitz (ja, irgendwo muss man mit den [dicken ?] Honoraren ja bleiben) nach Borkum, um dort am Volksfest Klaasohm teilzunehmen. So auch gestern und obwohl „Xaver“ kommt (bei der Bahn war er allerdings gestern wohl schon, da die knapp 200 km Münster – Emden leicht chaotisch waren :-(). Ganz schön mutig, wird sicherlich der ein oder andere denken, vielleicht hofft ja auch mancher, dass ich wegfliege. Schauen wir mal.

Jedenfalls ist bisher noch nicht so viel, nun ja, es windet – aber, das kennt man – es wird jedoch mehr. Das merkt man deutlich. Heute morgen war es erst praktisch noch windstill :-). Die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Runter von der Insel kommt man jetzt auf jeden Fall nicht mehr, erst wieder heute Abend – vielleicht :-).

Ein paar Bilder habe ich geschossen. Die stelle ich hier dann mal ein. So schön wie meine Assistentin 🙂 während der Kreuzfahrt kann ich das allerdings nicht.

Ich schaue dann mal, ob ich nachher noch mehr Bilder schießen kann. Aber bei 120 km/h Sturm und mehr geht man besser nicht mehr vor die Hütte. Sonst trifft einen ein Mitverschulden an ggf. entstehenden Verletzungen. Und damit hatte der Beitrag dann doch auch noch etwas Juristisches.

Ach so: Und Klaasohm ist verlegt auf morgen :-).

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Shop open, oder: Vorher/nachher, oder: Bin wieder da

Nach 18 ereignisreichen Tagen und rund 8.000 km, die auf See zurückgelegt worden sind, bin ich dann wieder da und kann am Geschehen wieder teilnehmen. Ich habe schon gesehen, dass es das ein oder andere zum Aufarbeiten gibt.

Aber das muss noch etwas warten, denn zunächst muss ich mal den Jetlag abbauen und die Poststapel abarbeiten. Da hat sich dann doch ganz schön was angesammelt, zum Glück nicht nur Rechnungen . Bei der Abreise sah es noch besser aus, oder?

Ich nehme dann dieses erste „Nachurlaubsposting“ zum Anlass, mich bei der Assistentin, die keine sein, sondern im Verborgenen arbeiten will :-), für die Betreuung des Blogs während meiner Urlaubsabwesenheit zu bedanken. Es wäre dann doch schwierige gewesen, die vielen (schönen) Bilder aus Übersee zu posten. Also: Danke Frau Lipien 🙂

Logbucheintrag X v. 23.09.2013 – Rückflug nach Düsseldorf – Bahnfahrt nach Münster

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Logbucheintrag X v. 23.09.2013 – Rückflug nach Düsseldorf – Start hier hoffentlich planmäßig um 17.15 Uhr Ortszeit, planmäßige Ankunft in Düsseldorf 06.55 Uhr. Wenn alles klappt, müsste ich schon bald in Münster sein, wenn dieser Beitrag online geht.

Ich hoffe ja nur, dass mir nicht das passiert, was einem Fluggast in Frankfurt passiert ist: Flug verpasst wegen zu langer Sicherheitskontrollen. Allerdings bestand der Verdacht, der Fluggast könne gefährliche Gegenstände in seinem Rucksack bei sich führen. Der Flug ging dann schließlich ohne ihn ab.  Die Kosten für ein zweites Ticket muss nun die Bundesrepublik als Dienstherrin der Bundespolizei zahlen (vgl. dazu OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 12.08.2013,  1 U 276/12). So weit, so gut. Und was mache ich, wenn mir das hier in den USA passiert. Obama anrufen oder bei der NSA? Wahrscheinlich ist der Anruf bei der NSA besser. Die wissen eh alles und wissen sicherlich dann auch, wie ich nach Hause komme.

Von Düsseldorf aus dann nur noch mit der DB. Nur noch? Ich hoffe, dass der Reiseabschluss nicht länger dauert als der Flug über den großen Teich. ;-).

Dann war es also eine kombinierte Schiffs-, Bahn-, Flugreise.

Logbucheintrag IX vom 22.09.2013: New York – der Big Apple

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Logbucheintrag IX vom 22. und ein wenig auch noch 23.09.2013: New York. Wir sind da. Was soll man da noch viel schreiben. Ziel erreicht. 🙂 :-D. In New York werden alte Erinnerungen aufgefrischt: Vielleicht nochmal auf das Empire State – mit dem Aufzug, zu fuß wäre wahrscheinlich besser, ein wenig auf der 5.th Avenue schlendern und/oder dann raus zur Liberty. Mal sehen, und vielleicht reicht die Zeit dann ja auch noch für ein Broadway-Musical.

Und wer sehen will, wie das Wetter in New York ist: Hier geht es zu den Wetterkameras :-).