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Sonntagswitz: heute zu Bayern/zu den Wies`n

In der vergangenen Woche war ich zum Referieren in Bayern. Zum „Beiprogramm“ – nicht „Damenprogramm“ gehörte auch ein Besuch des Oktoberfestes. Na ja, das muss man mal gesehen haben, aber jedes Jahr brauche ich das nicht, bin aber auch kein Bayer. Jedenfalls bieten sich da heute mal Bayernwitze an, nachdem die Ostfriesen schon häufiger haben daran glauben müssen. Also, los gehts:

Ein Bayer und ein Ami stehen vor einem Wies`n-Festzelt. Der Ami will ein Gespräch beginnen, holt seine Zigaretten heraus, hält sie dem Bayer hin und fragt: „Smoking?“
Der Bayer lacht aus voller Brust. „Na, dös is a Trachtenanzug, oba lustig seid’s ihr Amis.“
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Ein junges Mädchen ist mit seiner Mutter auf einem bayrischen Volksfest. Das Mädchen tanzt ausgiebig mit einem jungen Mann.
In der Pause fragt die Mutter dann: „Was ist das für ein junger Mann, mit dem du da tanzt?“ “
Das ist ein Italiener!“
„Woher weißt du das denn?“
„Na, er sagt immer: Di leg i a no um !“
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Der Sohn gesteht dem Vater nach dem Oktoberfest:
Papa, ich hob mi verliebt!“
„Jo, mei Sohn, in wen denn?“
„Ich mogs nit soge …“
„Jo sog schon! In die Marie?“
„Neee …“
„Jo mei! In die Eva vielleicht?“
„Neee, Papa…“
„Etwa in die Zensi, die olle Hur?“
„Nee, Papa … In … in den Sepp!“
Kurze Pause. Dann: „In den Sepp? Aber … Der ist doch evangelisch!“

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Beim Oktoberfest geraten ein Bayer und ein Japaner aneinander.
Der Bayer haut dem Japaner dann schließlich eins, dass er quer durchs Bierzelt fliegt.
Als der aus der Ohnmacht aufwacht, steht der Bayer neben ihm und sagt: „Dös wor Kung-Fu, kommt aus Japan!“
Der Japaner wird wieder frech, kriegt die nächste Maulschelle und danach zu hören: „Dös wor Jiu-Jitsu, kommt aus Japan.“
Nach der dritten Schlag sagt der Bayer: „Dös wor Karate, kommt aus Japan.“, und geht zum Ausschank, um sich eine Maß zu bestellen.
Da trifft ihn von hinten ein fürchterlicher Schlag, der Bayer wird ohnmächtig.
Als er wieder aufwacht, liegt er im Krankenhaus.
Der Japaner sitzt an seinem Bett, lächelt und sagt: „Das war Wagenheber von Toyota – kommt auch aus Japan!

Der quasi-juristische Wiesn-Report

Diesen Beitrag habe ich zum Abschluss der Wiesn beim Legal Tribune ONLINE Newsletter 39/2011 „geklaut“

Oktoberfest 2011

Der quasi-juristische Wiesnreport

Oktoberfest

© Alta.C - Fotolia.com

von: Gil Eilin Jung

24.09.2011

Das größte Volksfest der Welt hält derzeit die Polizei in Atem. Auf der Theresienwiese kommt es zu Bierkrugübergriffen, Wild-Pinkeln, Taschendiebstählen und mehr. LTO-Reporterin Gil Eilin Jung erklärt, warum beißende Italienerinnen nichts mit verlorenen Möpsen zu tun haben und sprach mit Münchens Polizeisprecher über die speziellen Herausforderungen der Wiesn-Cops.

Weiter geht es hier.

Wochenspiegel für die 39. KW, oder wir blicken man wieder über den Tellerrand

Zu berichten ist über:

1. Die Fahrschülerin und die Unfallflucht, hier und hier.
2. Und immer wieder Kachelmann, hier
3. Bei manchen Gerichten scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein, vgl. hier und hier
4. Wer zu viel quasselt, muss die Folgen (er)tragen, vgl. hier.
5. Die Vollstreckung ausländischer Knöllchen, hier und hier.
6. Deal ist so ein schmutziges Wort; darum heißt es in der StPO ja auch „Verständigung“.
7. Der Gesetzgeber und die Blutprobe war hier das Thema.
8. Passend zum Oktoberfest: Die Taxifahrt des betrunkenen Kunden, hier und hier.
9. Gehören Roller wirklich verboten?, hier
10. Über geplante gesetzliche Neuregelungen konnte man sich hier informieren.