Sonntagswitz, heute mal wieder zu den Juristen

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Heute dann mal wieder ein Sonntagswitz zu den Juristen. Und ja, es kann sein, dass ich den ein oder anderen davon schon mal hatte. Das lässt sich bei der Vielzahl der Sonntagswitzpostings, die ich seit Beginn des Bloggens gemacht habe, kaum vermeiden. Denn nein, ich prüfe nicht alle Sonntagswitze auf Doppler. Von daher: Entspechende Kommentare kann man machen, kann man sich aber auch sparen.

Und dann zur Sache:

Immer wieder beliebt – so oder ähnlich:

Treffen sich zwei Männerauf der Straße.

Sagt der eine zum andern: „Heute morgen muss es wirklich unerträglich kalt gewesen sein.“ 

Fragt der andere: „Wie kommst du denn darauf und wie kalt war es?“

„Ich habe keine Ahnung, wie kalt es war, aber ich habe einen Anwalt gesehen, der die Hände in seinen eigenen Taschen hatte, so schlimm muss es gewesen sein!“


Fragt eine Frau ihre Freundin, die gerade Witwe geworden ist: 

„Sag mal, warum bist du dir plötzlich so sicher, dass du deinen Erbschaftsstreit gewinnen wirst?“ 

Diese antwortet„Weil mein Anwalt mir nach Einsicht der Akten einen Heiratsantrag gemacht hat.“


Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist von Unbekannten beschädigt worden.

Der Teufel schickt folgendes Telegramm an den Himmel: „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.“

Antworten die zuständigen Engel: „Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden, die den Fall prüfen könnten.“


In der Hauptverhandlung

Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“

Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“

Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“

Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“

Richter: „Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“

Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“

Richter:“ Nun… dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!“

Angeklagter: „Warum das?“

Richter: „Staatsgeheimnis.“

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