Archiv für den Monat: Dezember 2016

Am 2. Weihnachtstag: Opener mit dem „Happy Schönfelder“

© Matthias Enter - Fotolia.com

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In den vergangenen Jahren ist der 2. Weihnachtsfeiertag ja immer noch jurafrei geblieben. Er war den Youtube-Videos vorbehalten, wie z.B. dem Strafrechtssong (vgl. Adventskalender Tür 22: Heute – weil er so schön ist – noch einmal: Der “Strafrechtssong”) oder 2014 Zum 2. Feiertag: Eine Abbitte an die Verwaltungsrechtler mit dem „Verwaltungsrechtssong“.  und 2015 dann den „Jura-Soldaten“ (hier Zum 2. Weihnachtstag: „Jurasoldaten“, waren wir alle mal, oder …. (?). In diesem Jahr macht den Auftakt dann auch ein Video – und dann gibt es nachher dann doch noch ein wenig Jura, denn morgen ist ja schon wieder ein ganz normaler Arbeitstag.

Hier aber zuerst dann mal „HappyDay im Jurastyle! Von wegen Jura ist trocken, oder fröhlich/happy sein kann auch der Schönfelder 🙂  . Wer hätte das gedacht. Kommt vom juristischen gedankensalat.de.

 

 

Sonntagswitz: Heute natürlich zum Weihnachtsfest……….

© Teamarbeit - Fotolia.com

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Den sonntäglichen Wochenspiegel habe ich mir heute am 1. Weihnachtstag verkniffen. Wer den Wochenspiegel vermisst, dann bitte hier schauen: Der ist schon am Freitag gelaufen.

Aber den Sonntagswitz, den bringe ich heute dann doch. Der bietet sich wie immer an, und heute natürlich zu Weihnachten mit, Zum teil sicherlich schon bekannt, aber doch immer wieder schön:

Was wäre, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?
„Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln. Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.“


Treffen sich 2 Blondinen, sagt die eine: „Dieses Jahr ist Weihnachten an einem Freitag!“
Sagt die andere: „Hoffentlich nicht an einem 13ten!“


Der Familienvater will seine kleine Tochter zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm, zieht es sich im heimlich an, nimmt Sack und Rute und geht in das Wohnzimmer und beginnt mit folgendem Text:

„Von draußen, vom Walde komm ich her.

„Ich muss euch sagen, es Weihnachtet sehr,
und überall auf den Tannenspitzen,“
sah ich die goldenen Lichtlein blitzen.“

Darauf die Tochter zur Mutter: „Mama, ist Papa wieder mal besoffen?“


Fritzchen bekommt zu Weihnachten eine Spielzeugeisenbahn geschenkt. Er baut sie sofort auf zieht sich eine Mütze an und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen.“
Schnell kommt seine Mutter aus der Küche gelaufen: „Das sagt man nicht, Fritzchen. Zur Strafe gehst du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!“
Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer zurück, geht an die Eisenbahn und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen und wegen dem riesen Arschloch aus der Küche haben wir eine Stunde Verspätung.“

In dem Sinne: Nochmals frohes Fest 🙂 🙂 .

Zum 1. Weihnachtstag: Jingle Bells vom „süssesten Chor der Welt“

20161216_164019_1481904337585_kleinAlle Jahre wieder. Nachdem ich im vorigen Jahr am 1. Weihnachtstag auf Jingle Bells mal als „Kassenschlager“ hingewiesen habe, in diesem Jahr dann auch „Jingel Bells“, aber nun vom süssesten Chor der Welt. In diesem Jahr ist es die Schweizer Firma Chocolat Frey, die mit diesem süßen Gruß überrascht hat.

Ich greife das am heutigen 1. Weihnachtsfeiertag auf und wünsche noch einmal allen Leser*Innen vom „Burhoff-Online-Blog“/BOB ein frohes Weihnachtsfest und ein paar Tage/Stunden Ruhe und Entspannung weit ab von allem, was mit Jura und Juristerei zu tun. Allen einen schönen Tag.

 

Der „BOB“ wünscht frohe Weihnachten – zwei „Freunde“ schließen sich an….

20161218_152039_1482070901315_kleinSo der 24.12.2016 ist da. Und damit dann der „heilige Abend“, der Auftakt zum Weihnachsfest 2016. Im „Burhoff online Blog“ gibt es – „traditionsgemäß“ an diesem Tag keine Entscheidungen mehr, sondern nur noch die alljährlichen Weihnachtsgrüße/-wünsche an alle Leser/Abonnenten und „-tinnen“, Kommentatoren und Freunde. Ich wünsche allen eine frohes und besinnliches Weihnachtsfest, weit weg von Entscheidungen, Kommentaren usw. Nun, so weit weg sind wir in diesem Jahr ja davon nicht. Denn es ist ja ein „kurzes Weihnachtsfest“ – Dienstag geht es schon „normal“ weiter.

Wie schon im vergangenen Jahr bedanke ich mich auf diesem Weg bei allen, die mit Weihnachtskarten und -grüßen an mich und den BOB gedacht haben. Sie sind angekommen und ich habe mich auch gefreut. Nur antworten werde ich auf dem Weg nicht (siehe dazu Weihnachtskarten, ja danke, aber: Können wir das im nächsten Jahr nicht anders regeln?). Mich freut besonders, dass es in diesem Jahr einen weiteren Verlag gibt, der auf die Weihnachtsgeschenke für die Autoren verzichtet und das dadurch gesparte Geld für einen guten Zweck spendet.

Zum Bild: Im vorigen Jahr hatte ich das Bild „Mein Lebensbaum“. In diesem Jahr hat es für ein solches Bild nicht schon wieder gereicht. Daher „nur“ zwei Freunde aus meiner „Räuchermännchen-Sammlung“, die einen beruflichen Bezug haben. Sie schließen sich meinen guten Wünschen an.

Und nun: Allen ein Frohes Fest.

Wochenspiegel für die 51. KW., das war Vorratsdatenspeicherung, Fahrverbot, Berlin und besorgte Bürger

© Aleksandar Jocic - Fotolia.com

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Nein, verehrter Leser, Sie haben sich nicht vertan. Es ist noch nicht Sonntag, aber es läuft dioe Weihnachswoche ab. Und der 1. Weihnachtsfeiertag fällt auf einen Sonntag. Und da ich am 1. Weihnachtstag keinen Wochenspiegel bringen möchte, habe ich den für die 51. KW. auf den heutigen Freitag, den letzten Tag vor Weihnachten vorgezogen. Und ich berichte dann über:

  1. Zur Vorratsdatenspeicherung: War es das auch für die deutsche Vorratsdatenspeicherung?, und: EuGH kippt anlasslose Vorratsdatenspeicherung,
  2. Bei PoliScan Speed wird die Messreihe benötigt – und vom AG Nauen herausgegeben,
  3. Vorgetäuschte Berufsunfähigkeit – Kein Versicherungsschutz bei dreister Lüge,
  4. Der Blockupy-Polizeikessel vor dem Bundesverfassungsgericht: Mitgefangen, mitgehangen?,
  5. Ankündigung von Justizminister lässt hoffen – teilweise,
  6. BMJV: Fahrverbot bei allen Straftaten – Kabinett beschließt Gesetzentwurf,
  7. Kein offensichtlicher Revisionsgrund,
  8. Verein darf sich nicht „Sachverständigenkammer“,
  9. Zum Vorfall in Berlin: Die Toxizität des Terrors,
  10. und dann war da noch: E-Mail eines besorgten Bürgers.

So, das war es vor Weihnachten. Ein RVG-Rätsel gibt es diese Woche nicht. Über Weihnachten soll frei sein……