Wochenspiegel für die 30. KW, das waren B.Zschäpe, Mollath, die kluge (?) G. Friedrichsen und Hoeneß in der Privatklinik

entnommen wikimedia.org Urheber Tropenmuseum

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„Wochenspiegel für die 30. KW.“ – puuhh, schon die 30. Woche. Ehe man sich versieht, ist das Jahr herum, und man hat den Eindruck, dass es gerade erst angefangen hat. In der vergangenen Woche hat natürlich der Paukenschlag der Vorwoche aus München nachgewirkt und alle haben gespannt auf die Entscheidung des OLG gewartet, die dann – wie erwartet – auch ausgefallen ist. Die Verteidiger von B. Zschäpe bleiben Verteidiger. Keine leichte Aufgabe zu verteidigen, wenn man weiß, dass die Mandantin einem nicht mehr vertraut. In dem Zusammenhang hat es für mich einen weiteren/neuen Paukenschlag, zumindest eine Überraschung, gegeben, auf den/die auch der Kollege Nebgen (s. unten 2.) hingewiesen hat. Nämlich das Verständnis von Gisela Friedrichsen vom Spiegel über das Verhältnis Wahl-/Pflichtverteidiger. Wer hätte das gedacht?

Im Einzelnen berichten wir dann über:

  1. NSU/Beate Zschäpe mit: Beate Zschäpe: Kraftprobe verloren, oder: Wenn Pflichtverteidigung zur Pflicht wird, oder: Zeuge geht einen trinken,
  2. mit Wahl oder Pflicht mit Gisela (so klug ist die Frau also gar nicht, wie sie immer tut),
  3. Mollath. mit der Mandatsniederlegung der Verteidiger, und dem Bericht über den Tag 11, den Tag 13,
  4. die Frage, ob man „Hoeneß umrechnen“ kann,
  5. Heute schon Zeitung gelesen“ mit der Nachricht von der Behandlung des U. Hoeneß in einer Privatklinik
  6. den Wert einer Aussage bei der Polizei bei der (Verdachts)Kündigung,
  7. (immer wieder/noch einmal): Die Xing-Profile,
  8. Trennung als Bewährungsauflage,
  9. das Fotografieren bei einem Polizeieinsatz,
  10. und dann waren da noch: Des Anwalts neue Kleider.

Ein Gedanke zu „Wochenspiegel für die 30. KW, das waren B.Zschäpe, Mollath, die kluge (?) G. Friedrichsen und Hoeneß in der Privatklinik

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