Sonntagswitz: Heute mal wieder über die Juristen….

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Beim Sonntagswitz sind heute mal wieder die Juristen dran, hatten wir schon mal (vgl. Sonntagswitz: Heute sind mal wieder die Juristen dran…),

Zwei Mütter unterhalten sich über ihre jugendlichen Sprösslinge:
„Was will Ihr Sohn denn später einmal werden?“
„Rechtsanwalt. Er streitet gerne, mischt sich ständig in anderer Leute Angelegenheiten und weiß immer alles besser.“

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Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“
Zeuge:“19,26 Meter.“
Richter:“Wieso können Sie das so exakt angeben?“
Zeuge:“Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“

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Der Richter fragt die Zeugin: „… und wie alt sind Sie?“
Beharrliches Schweigen seitens der Zeugin.
Darauf der Richter verärgert: „Wenn Sie nicht antworten, lasse ich Sie von den Zuschauern schätzen!!!“

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Die ältere und nicht gerade liebreizende Anwältin hält ein brillantes Plädoyer für den schönen Gentleman-Einbrecher.
Ein Freispruch liegt in der Luft, da läßt sich die Dame zu dem Satz hinreißen: „Ich bin so sehr von der Unschuld meines Mandanten überzeugt, daß ich ihn auf der Stelle heiraten würde.“

„In diesem Fall möchte ich die Tat lieber gestehen“, erklärt der Angeklagte erschrocken.

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5 Gedanken zu „Sonntagswitz: Heute mal wieder über die Juristen….

  1. Nicolas Heym

    Ich würde die Größe der Zeugin durch einen sachverständigen Gutachter schätzen lassen. Der müsste nicht mal anwesend sein. Im Fall Mollath hat das ja auch ohne Exploration funktioniert.

  2. Dr. Marc Mewes

    Amtsrichter Meier kommt nach dem Sitzungstag zurück in sein Dienstzimmer und erblickt im Hinsetzen auf seinem Schemel eine Reißzwecke, Dorn nach oben. Mit einer Hand- bewegung wischt er sie weg, setzt sich und beginnt, sein Dezernat abzuarbeiten. Landrichter Müller ereilt Gleiches. Er stutzt und überlegt einen Moment. Dann nimmt er die Reißzwecke, drückt sie in die Sitzfläche, setzt sich und bearbeitet sein Dezernat. Als Oberlandesrichter Schultz das corpus delicti erblickt, ist er zunächst irritiert. Er beguckt sich den kleinen Störenfried erst eingehend von der einen Seite, dann ausgiebig von der anderen. Schließlich setzt er sich, indem er murmelt: „Mein Vorsitzender hat sich dabei gewiss etwas gedacht.“
    Quelle: MHR 2011

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