Wochenspiegel für die 21. KW, das war der „Krieg der Wendler“, eine viel zu kurze Frist und das einbehaltene Handy

© Aleksandar Jocic – Fotolia.com

Aus der 21. KW, die gestern, mit einem glücklichen Sieg der Bayern endete – es kann nur einen Sieger geben 🙂 berichten wir über

  1. mal wieder/immer wieder einen „abgeschriebenen Durchsuchungsbeschluss„,
  2. das ggf. einfach einbehaltene Handy,
  3. über eine zu kurze Äußerungsfrist in einem Verfahren mit „eit über 30.000 Seiten Aktenumfang, 126 Beschudigte und über 30 Haftbefehlen“,
  4. dazu passt dann: “Ich lese doch keine 110 Seiten.”,
  5. über „Von Brüchen in den Sollenssätzen des deutschen Strafverfahrens„,
  6. eine Unterschrift oder nur ein Schriftzug?,
  7. im Nachgang zur Diskussion um die Promillegrenze für Radfahrer über: 3.725 alkoholisierte Radfahrer,
  8. die demnächst mögliche Mitnahme der Kfz-Kennzeichen,
  9. über „den Wendler„, vgl. u.a. auch hier, hier, hier und hier – ich kannte beide Wendler bisher nicht,
  10. und dann war da noch, was die Juristen in der 21. KW. erheiterte.

2 Gedanken zu „Wochenspiegel für die 21. KW, das war der „Krieg der Wendler“, eine viel zu kurze Frist und das einbehaltene Handy

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert