Sonntagswitz: Dämliche Diebe XI

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Heute mal wieder etwas aus der Sammlung zu den „Dämlichen Dieben“, wobei ich mich bei der Gelegenheit bei all denen bedanke, die mir weitere „Nachrichten“ aus diesem Bereich zukommen lassen (vgl. i.Ü. auch hier die Sammlung).

Drei Männer, die 1975 den Safe einer Bank in Schottland leeren wollten, blieben schon bei ihrer Ankunft in der Drehtür stecken. Bedienstete befreiten sie, die Männer dankten und gingen, kamen aber zurück, schafften diesmal die Drehtür und forderten vom Kassierer 5000 Pfund. Der Angestellte lachte sie aus, ein Räuber setzte wutentbrannt zum Sprung über den Tresen an, brach sich dabei aber den Knöchel. Die beiden anderen wollten fliehen, blieben jedoch in der Drehtür stecken.

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Im hessischen Egelsbach wurde ein Panzerwagen von mehreren maskierten und mit Schrotflinten bewaffneten Männern überfallen.
Die Beute – elf Geldkisten – wurden in einen gestohlenen Geländewagen verladen. Dieser blieb jedoch beim Überqueren der Bahnstrecke Darmstadt-Frankfurt stecken. Die Gauner konnten noch zwei der Kisten retten bevor ein heraneilender Interregio-Zug mit dem Fahrzeug kollidierte und den Grossteil der Beute in die Luft wirbelte.

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Im englischen Stoke-on-Trend stehlen zwei Diebe einen Wassertank.
Dieser ist halb voll und zieht eine Wasserspur direkt zum Haus der Diebe…

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Ein Opfer seiner Gier wurde der Autodieb Justin Clark.
Zu seiner Beute gehörte auch ein Funkrufempfänger. Dessen Besitzer, nicht auf den Kopf gefallen, schickte diesem die Nachricht, er habe 1500 DM in einer Kirchentombola gewonnen. Diesen Gewinn wollte sich der Dieb nicht entgehen lassen und fackelte nicht lange. Doch statt des Geldsegens erwartete ihn die Polizei mit Handschellen.

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