Wochenspiegel für die 7. KW., das war Unschuldsvermutung, Papierakte, Wohnraum für Flüchtlinge und die Schrittgeschwindigkeit von Verteidigern

© Aleksandar Jocic - Fotolia.com

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Eine m.E. – was die Blogbeiträge/-themen angeht – eher unspektakuläre Woche geht zu Ende, so wie sie begonnen hat, mit Regen- und Schmierwetter. Wer noch auf ein wenig Winter gehofft hatte, der ist auch in dieser Woche enttäuscht worden. Ich berichte aus dieser Woche dann ber dennoch über:

  1. Prominente Juristen machen sich für Unschuldsvermutung stark, nicht nur für SchalkeSchlake-Fans,

  2. Jetzt als Rechtsanwalt schon komplett auf die Papierakte verzichten?,

  3. Update: Beschlagnahmeverfügung zur Bereitstellung von Wohnraum für Flüchtlinge,

  4. Joint am Vorabend, mor­gens ein Medikament mit THC, abends am Steuer – AG muss Gutachten ein­ho­len,

  5. Aufgepasst… Arbeitgeber liest mit und darf es auch,

  6. Fahrzeug spei­chert Daten zum Fahrverhalten und sen­det sie an den Hersteller: Sachmangel?,

  7. OLG Koblenz: Amtshaftung bei schwerwiegenden prozessualen Fehlern,

  8. was man immer schon mal wissen wollte: Urteil: 4,3 km/h – so schnell müssen Strafverteidiger gehen,

  9. und dann war da noch: Juristische Staatsprüfung: Besitz einer nicht zugelassenen Vorschriftensammlung

  10. und ganz zum Schluss: Juristenwitze und Gerichte.

2 Gedanken zu „Wochenspiegel für die 7. KW., das war Unschuldsvermutung, Papierakte, Wohnraum für Flüchtlinge und die Schrittgeschwindigkeit von Verteidigern

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