Wochenspiegel für die 30. KW., das war der Paukenschlag bei NSU, ein Radarwarngerät und der RA als Zeuge

© Aleksandar Jocic - Fotolia.com

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Die vergangene Woche war m.E recht bewegt und hat dann mit einem Paukenschlag im NSU-Verfahren geendet, der Strafanzeige der Angeklagten B. Zschäpe gegen ihre drei „Altverteidiger“. NSU ist daher auch heute hier bei mir der „Aufmacher“, zugleich auch noch mal mit einem Verweis auf meine Postings, aber es gibt auch noch genügend andere Themen, die interessant sind/sein könnten:

  1. NSU I mit NSU: Platzt das Verfahren – drei „Alt“Verteidiger beantragen Entbindung, und dazu NSU: Entwarnung in München – aber m.E. „wenig Ahnung“ zur Pflichtverteidigung im ZDF, und

  2. NSU II – der Paukenschlag: NSU: Strafanzeige von B. Zschäpe gegen die drei „Alt-Verteidiger“ und Presseerklärung und ein neues Verteidigungsziel? oder: NSU-Prozess: Strafanzeige durch die Angeklagte gegen Verteidiger wegen Geheimnisverrats,

  3. dazu passt ganz gut: Der Rechtsanwalt als Zeuge – Schweigerecht und Nichterscheinen,

  4. Fall Gröning – Nebenklägeranwalt pokert und kann alles verlieren – der Angeklagte hat inzwischen aber auch Revision eingelegt,

  5. Überblick über besondere Möglichkeiten der Strafverteidigung in Betäubungsmittelstrafverfahren nach dem BtMG,

  6. Die Teilnahme an illegalen Autorennen im Straßenverkehr ist nicht strafbar! 

  7. AG Aich­ach zu Radar­warn­ge­rät mit “Siche­rung” gegen Polizeikontrollen,

  8. Schmerzensgeld für Angehörige,

  9. und dann war da noch: Die Nutzung privater Smartphones im dienstlichen Umfeld und ihre Tücken….,

  10. und ganz zum Schluss: Urlaubsfotos: Was ist erlaubt? Was nicht?

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