Wochenspiegel für die 47. KW, das war ein enttäuschter Mandant, Dresscode, Xing und ein netter Kommentar

entnommen wikimedia.org Urheber Tropenmuseum

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Wie üblich berichte ich heute über das, was in der vergangenen Woche in den Blogs passiert/gepostet worden ist. Das ist immerhin der 238. Wochenspiegel, derzeit leider mit einem kleinen technischen Problem in der Ansicht, das die Technik leider – trotz Mahnung – noch nicht in den Griff bekommen hat, wofür ich mich entschuldige. Inhaltlich hat das keine Auswirkungen. Und zugleich mit der Ankündigung, dass es in der nächsten Woche – lassen wir die Gründen zunächst noch einmal offen – ggf. einmal keinen Wochenspiegel geben wird. Den holen wir dann aber nach. Also, auf gehts mit dem heutigen Spiegel, in dem wir berichten über:

  1. einige Anmerkungen zum Mollath-Urteil,
  2. einen von seinem Rechtsanwalt enttäuschten Mandanten,
  3. Gehaltsnachzahlungen für Referendare, das wird den Finanzminister in NRW aber freuen, vgl. auch noch hier und hier,
  4. den Dresscode für Juristen,
  5. das Middelhoff-Urteil als Turning Point,
  6. XING und Impressum – noch keine klare Linie der OLGs, vgl. dazu auch hier,
  7. Die Kohl-Protokolle: Klappe, die nächste!,
  8. die Mandatsbearbeitung in angemessener Zeit,
  9. und dann war da noch der Super-GAU für einen Anwalt – 90.000 € Schadensersatz wegen zu spät weitergeleiteter E-Mail,
  10. und dann noch aus gegebenem Anlass, einen netten „Kommentar“ zu unserem RVG-Kommentar: Willst Du nichts verschenken? – besten Dank Herr Kollege.

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