Sonntagswitz: Machen wir mal was zu Autos und Autofahrern

© Teamarbeit – Fotolia.com

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Sonntagswitze? Ist nicht immer so ganz einfach ein Thema zu finden. So auch heute, da es m.E. keinen aktuellen Aufhänger gibt. Aber da wir ja viel Verkehrsrechtsbeiträge bringen, passt es ja vielleicht mal ganz gut zu Autofahrern. Nichts Dolles, ich weiß, es erübrigen sich also „aufmunternde Kommentare“  🙂 . Dann hier:

Der Polizist zum betrunkenen Autofahrer: „In Ihrem Zustand heißt die Devise: Hände weg vom Steuer!“

Betrunkener Autofahrer: „Was, wenn ich blau bin, soll ich auch noch freihändig fahren?“

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Vor einer Schule ist für die Autofahrer ein Warnzeichen angebracht: „Überfahren Sie die Schulkinder nicht!“

Darunter steht: „Warten Sie lieber auf die Lehrer!“

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Ein Fiat und ein Ferrari an der Ampel. Der Ferrari zieht ab. Nach 3 Kilometern kommt der Fiat an eine scharfe Kurve. Die Leitplanke ist kaputt, und der Ferrari steckt im Teich.

Ruft der Fiat-Fahrer: „Na, geben Sie Ihren Pferdchen zu saufen?“

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Fährt ein Mann mit einem total verbeulten Auto zur Tankstelle und sagt: „Waschen bitte!“

Fragt der Tankwart: „Soll ich ihn auch bügeln?“

Ein Gedanke zu „Sonntagswitz: Machen wir mal was zu Autos und Autofahrern

  1. Dr Marc Mewes

    Ein Mann fährt mit 130 km/h durch eine geschlossene Ortschaft. Da winkt ihn der Dorfpolizist an die Seite und sagt: „Sie sind zu schnell gefahren, kann ich bitte ihre Papiere sehen?“ darauf der Mann: “ Das geht nicht“. „Warum nicht“ fragt der Polizist. „Na, die Papiere habe ich im Handschuhfach, und darin liegt auch meine Pistole, für die ich keinen Waffenschein habe“. Der Dorfpolizist ist irritiert und meint: „Das wird ja immer schöner. Bitte steigen sie aus und öffnen sie ihren Kofferraum“. „Das geht auch nicht, denn im Kofferraum liegt meine Ehefrau. Die habe ich doch gerade mit der Pistole erschossen“. Nun wird es dem Dorfpolizisten zu bunt und er ruft Verstärkung aus der Stadt. Schnell ist ein Kommissar mit einer Hundertschaft vor Ort, hört sich die Geschichte des aufgeregten Dorfpolizisten an und versucht sein Glück: „Bitte geben sie mir ihre Fahrzeugpapiere und ihren Führerschein“. Aber gern“ sagt der Mann, beugt sich zum Handschuhfach und gibt dem Kommissar das Gewünschte. Das hat der Kommissar nicht erwartet. Er wundert sich und sagt: „und nun steigen sie bitte aus. Wir wollen noch sehen, ob im Kofferraum Warndreieck und Verbandskasten vorhanden sind“. „Aber gern“, sagt der Mann, steigt sofort aus und öffnet den Kofferraum. Keine tote Ehefrau weit und breit. Der Dorfpolizist ist inzwischen sehr irritiert. Da beugt sich der Mann zu dem Kommissar und meint: „Mir scheint, ihr Kollege ist etwas durch den Wind“. „Das scheint mir auch so“, sagt der Kommissar mit einem abfälligen Blick auf den Dorfpolizisten. Darauf beugt sich der Mann erneut zum Kommissar: „Die Krönung wäre jetzt, wenn ihr Kollege auch noch behaupten würde, ich wäre mit 130 km/h durch den Ort gerast“.

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