Sonntagswitz, heute: Dämliche Diebe XXXI

© Teamarbeit – Fotolia.com

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Ich versuche ja immer, die Sonntagswitze einigermaßen themenbezogen hinzubekommen. Da würde sich hier aus Münster sicherlich der „große Regen“ anbieten. Aber das lasse ich dann doch lieber. Wenn man die Berichte über die Schicksale/Schäden liest, ist das sicherlich kein Thema für Witze. Da versuche ich es lieber mal wieder mit den „Dämlichen Dieben“. Die hatten wir lange nicht mehr. Obwohl man da sicherlich jetzt schnell sein muss, nachdem die Kollegen von Justillon jetzt täglich über (Rechts)Kuriositäten berichten 🙂 .

Der französische Radiosender France Info berichtete von einem 30-jährige, der an den Türen gelauscht hat, bevor er in die Wohnungen eingebrochen ist, um sich zu vergewissern, dass niemand da sei. Dabei hate er DNA-Spuren hinterlassen und konnten durch Ohrenabdrücke identifiziert werden. 

Wie war das noch mit dem Lauscher an der Wand?

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Ein 33-jähriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte mit seinem Banküberfalll bereits am Kassierer. Er erklärte ihm nämlich eindringlich, er könne „wegen der Automatik leider nur zeitverzögert auszahlen“. Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den 33-Jährigen völlig ignoriert – auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. „Da bin ich eben auch wieder nach Hause“, erklärte der traurige Täter dann später vor Gericht.

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Kein dämlicher Dieb, aber auch ganz schön doof:

Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

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Und dann war da noch:

Ein 24-Jähriger, der sich nach einem Einbruch in eine Arztpraxis im ostwestfälischen Minden versehentlich mit einem Betäubungsmittel in den Schlaf gespritzt hatte. Alarmierte Polizeibeamte entdeckten den drogensüchtigen Mann schlafend in einem Behandlungszimmer entdeckt und nahmen ihn fest. Neben ihm lag eine leere Einwegspritze. Der Mann hatte laut Polizei offensichtlich ein Rauschmittel mit einem Betäubungsmittel verwechselt. 

Tja, Pech.

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